Ein Beitrag von Bernwart
Heil allen Mitgardgeschwistern!
Welche Bedeutung hatten oder haben die Rauh,- Rauch,- oder Raunnächte für uns Germanen?
Rauh = wütender, kalter Wind, -Wintersturm = Wildes Heer
Rauch, räuchern = Verbindungsaufnahme zu den Göttern, um mit dem aufsteigenden Rauch den Schutz für Haus, Haustiere und alle Hausgenossen, sowie für Stall und alle Stalltiere, für das kommende Neue Jahr zu erbitten = zu erbeten.
Raun = runern = Runen raunen,- legen- und stellen, um Götterheil zu erbitten und die nächste Zukunft von den Nornen zu erfahren. (Runen-Orakel)
Nach der Sonnwendnacht folgten die 12 Rauhenächte. (Die Kirche hat aber den Anfang der Rauhnächte um drei Tage, auf den 25.12. verschoben) Mit dem Julfest haben die Germanen das vollendete Sonnenjahr gefeiert. Das Sonnenjahr geht von Wintersonnenwende zu Wintersonnenwende und dauert exakt 365,25 Tage. Doch das Mondjahr hatte bei den Germanen auch eine große Bedeutung. Ein Mondjahr beinhaltet 12 Mondmonate die jeweils von Neumond zu Neumond gehen. Diese 12 Mondphasen dauern jeweils ca. 29,5 Tage. Dies ergibt für die Länge des Mondjahres genau 354 Tage. So ergab sich für die Germanen eine Differenz zwischen Sonnen- und Mondjahr von 11 Tagen und 12 Nächten – die 12 Rauhnächte. Diese 12 Rauhenächte liegen somit sprichwörtlich „zwischen den Jahren“ und sind gewissermaßen zeitlos.
Für die Germanen hatten die 12 Rauhnächte große Bedeutung. Hier sollten die Geschehnisse jeder einzelnen Nacht, symbolisch für einen Monat des folgenden Jahres stehen. So sollen z.B. die Träume in diesen Nächten Aufschluss darüber geben, was passieren wird. Es wurden in diesen Nächten auch Orakel befragt, die Auskunft über unser Schicksal im nächsten Jahr geben sollten. Dieser Brauch hat sich im Bleigießen zu Silvester erhalten. Es heißt, dass in den Rauhenächten die Seelen der Verstorbenen als wildes Heer, angeführt von Wodan, durch die Luft brausen. Es wird allgemein angenommen, dass vom Rauch des Räucherwerkes und des Runen raunens, der Name Rauhnächte abgeleitet wurde.
Die Waltungsgottheiten der Rauhnächte sind Here Wodan und Froe Holle.
Frau Holle, ist wahrscheinlich mit der germanischen Frigga oder Hel, gleichzusetzen, sie gilt als Schutzgöttin in diesen Tagen. Frau Holle mag es nicht, wenn jemand faul und unnütz in den Tag hinein lebt, doch in diesen 11 Tagen und 12 Nächten möchte sie, dass der Mensch sich ausruht und sich auf sein inneres Wesen besinnt. Zu Jul soll er deshalb alle Gedanken und Verhaltensweisen, die nicht zu ihm gehören,fallen lassen. Symbolisch heißt es, dass diese fremden Eigenschaften von Wodans wildem Geisterheer der 12 Rauhenächte aufgenommen und für immer fortgetragen werden, oder, daß die Seelen der im letzten Jahr Verstorbenen von Wodan nach Helheim gebracht werden. Des weiteren sollen die Menschen in diesen Tagen Rückschau auf das vergangene Jahr halten und sich auf das Folgende vorbereiten und sich für dieses auch gute Vorsätze machen.
Die Kirche hat die 12 germanischen Rauhnächte in ihrem Weihnachtsfest übernommen. Daher folgt auf die 12 Nächte nach dem ersten christlichen Weihnachtstag am 25. Dezember, der 6.Januar als Dreikönigstag. Diese drei Könige waren aber ursprünglich die drei Schöpfungs- und Schicksalsgötter der Germanen:
WODAN,- HÖNIR,- und LOKI.
Sie wurden von der Romkirche umbenannt in die „Heiligen drei Könige“ aus dem Morgenland (Kaspar,- Melchior,- und Balthasar), welche dem Stern von Bethlehem (= Hagal-Rune) folgten und so das „Jesuskind“ fanden. (Und das Jesuskind war eigentlich der Sohn des Göttervaters Odin-Wodan,= der wiedergeborene Baldur.) Die Kirche verlegte auch das Fest drei Tage nach vorne. Da der Beginn der 12 Rauhenächte seit Ur-Zeiten immer die erste Nacht nach der Wintersonnenwende war, hatten neben den Germanen auch alle Völker arischer Abstammung, wie Inder, Iraner, Griechen und Römer dieses alte Datum.
Auch hier kann man deutlich erkennen: Die Mönche und die höhere Geistlichkeit der Romkirche, waren bis auf wenige Ausnahmen, Meister der Lüge,Verdrehung und Fälschung!
Alle kirchlichen Festtage, auch in bis zur Unkenntlichkeit veränderter und verstümmelter Form, haben ihren Ursprung in der armanisch-germanischen Esoterik und Exoterik.
Alaf Sal Fena!
Bernwart, M/AO
***
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Der Kurze
12 Kommentare
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
Am 28. Weihemond (Julmond) können wir Karma, also Ereignisse, Geschehenes, Handlungen, daß sich in den vorhergegangenen Raunächten ereignet hat auflösen. Z.B. Streit. Dazu stellt man sich dieses Ereignis vor und zwar ganz genau so, wie es stattgefunden hat, mit allen Sinnen. Dann läßt man das Geschehene sich wie eine Wolke auflösen.
In den Raunächten machte man auch ursprünglich die Perchtenläufe. Dazu bastelte man mehrere Tage Masken die ganz bestimmte Wesenheiten darstellten. Es mußten ganz bestimmte Wesenheiten immer dabei sein, denn diese Wesenheiten symbolisierten ganz entscheidende und ganz wichtige Wesenheiten und urelementare Kräfte.
Z.B. der Bock (Ziegenbock) Hagediese, also die Percht, und zwar die Sonnenleuchtende und daher schöne Percht und die hässliche urgewalltige und unbeherrschbare Percht.
Der Perchtenzug fiel am Abend völlig überraschend für die Bewohner der Dörfer oder Gehöfte mit wildem Tosen wie Wuotans Wilde Heer ein und machte eine Aufführung. Ohne etwa mit den Bewohnern zu reden und ohne sich zu offenbaren zog man nach der Aufführung blitzschnell wieder weg.
Man wollte den Bewohnern und sich selber damit die Kräfte des neuen Jahres mitgeben und gleichzeitig alles Üble verjagen. Es ging also wirklich darum, durch eigenes Toben Kräfte freizusetzen. Daher durften während der gesamten Aufführung die bestimmten die Urkräfte symbolisierenden Wesenheiten nie mit dem Toben und umherrennen nachlassen.
Dies ist also höchster Zauber und Magie.
Es wäre auch wirklich einmal zu überlegen und in Betracht zu ziehen, so etwas in bestimmten Gebieten unseres Reiches mit ganz bestimmten Absichten zu machen. So etwas hat gewaltige Kraft in sich und wäre ein weiteres Mosaiksteinchen im Kampf um unser Da-Sein und Freiheit!
Die drei Heiligen:
Es sind nicht nur unsere drei symbolisierenden Urlebenskräfte, wie Bernwart schon beschrieben hat, sondern auch die vier Hauptkräfte dieser Erde.
Erde – Feuer – Wasser und Luft!
Nordri – Ostri – Sudri und Westri!
Dies sind unsere heiligen vier Königspaare, die vier Königspunkte unseres Jahreslaufes. Es wurden am Türstock eingeritzt eigentlich vier Zeichen, manchmal auch die drei oben und unterhalb die vier.
Ich wünsche Euch nun erholsame, schöne und ruhige geweihte Nächte.
Alaf Sal Fena
Accon Sal Beverina
Fabian Greif
Die drei Könige bzw. WODAN,- HÖNIR,- und LOKI. waren in einer Matriarchal geprägten Kultur (siehe auch Yugas bzw. die großen Zeitalter) einst die drei Bethen.
Diese sind zum Beispiel in der Wallfahrtskirche Maria Ettenberg
http://www.marktschellenberg.de/urlaub-berchtesgaden-bayern/Article/ID/127/Session/1-b9EsWx8i-0-IP/Wallfahrtskirche_Ettenberg.htm
dargestellt. Es gibt jedoch noch einige andere Orte. (Die Stadt Worms bezieht ihren Namen von einer der drei Heiligen.) 😉
https://www.worms.de/de/kultur/stadtgeschichte/wussten-sie-es/liste_dom_gebaeude/2006-11_dom-die-drei-bethen-am.php
Der Kräftige Apfel
Heil Euch allen und Dank, Kurzer und Arhegerich Od Urh, für die informativen und plastischen Ausführungen!
Vor Jahren durfte ich selbst beim Sonnwendfeuer einen Einfrau-Perchtenauftritt erleben, in selbstgemachter Maske und Gewand (wahrhaft beeindruckend!), gurgelnd aus der Edda rezitierend. Auch sie kam und verschwand ganz plötzlich wieder.
Damals hatte ich noch keine Ahnung, um was es überhaupt geht, war aber von der innewohnenden Kraft und Tiefe noch lange gebannt.
Dieselbe Frau hat mir nun auf einer Familienfeier ein Buch mit den echten, ursprünglichen Perchtenmasken gezeigt. Dafür war ich sehr dankbar, weil ein lieber Freund meine Warnungen ob der satanischen Hintergründe des Gotthardtunnel-Spektakels seinerzeit mit den Worten abgetan hatte, daß auch unsere Ahnen gruselige Masken verwendet hätten und mancherorts noch verwenden. Er zeigte mir dann die wirklich grauenerregenden Bilder solcher Masken im Netz. Jetzt weiß ich, was ich damals schon vermutet und auch geäußert hatte, nämlich daß diese – ebenso wie die Halloweenverkleidungen – moderne Varianten sind, die voll und ganz dem pathologischen und offenbar leider hochansteckenden Horrorfetisch von Übersee entspringen. So dürften die modernen Perchtenauftritte für Kinder größtenteils nachhaltig traumatisch sein, es sei denn, diese sind medial schon so abgestumpft, daß sie nichts mehr erschrecken kann.
Vielen Dank nochmal, daß der ursprüngliche Sinn hier so gut herausgearbeitet wurde; das bringt uns mit unseren Stammesgebräuchen und den damit verbundenen Energien wieder in deutlich spürbare Resonanz!
Euch allen hier wünsche ich von Herzen besinnliche, innige Rauhnächte und eine frohe, lichtvolle Weihenachtszeit.
Alles Liebe und Gute, Heil und Segen!
Der Kräftige Apfel
pedrobergerac
Auch hier gibt es Brauchtum, dass nichts mit der Kirche zu tun hat.
http://noreia-norici.at/index.php/de/
Falke
Es passt zwar nicht direkt zum Thema aber mit Rauch hat es auch zu tun. 🙂
Also liebe Volksgenossen bitte einsteigen wir wollen auf stählernen Gleisen zu Tante, Onkel Oma und Opa reisen.
Im Thüringer Wald hat´s geschneit.
Ich finde Weihnachten, Schnee und eine richtige Eisenbahn dies passt einwandfrei zusammen.
MdG Falke
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
Ich möchte vor allen am heutigen Tage etwas sehr Entscheidentes berichtigen.
Bei uns gab es nie ein Matriachat oder ein Patriachat-
Woher kommen diese Wörter?
Aus dem Herkunfts – und Abstammungsbuch:
♦
aus lat.
mater, Gen.
matris, „Mutter“ und griech.
arche „Herrschaft“, zu griech.
archein „herrschen“
Also wieder eine Zusammensetzung aus verschiedenen Sprachen. Ein Schelm wer Übles vermutet?
Im ursprünglichem Sinne ist die Matriarchin die Oma, die Großmutter. Sie hatte reichhaltige Lebenserfahrung und war immer auch ein Zentrum der Sippe.
Und genauso verhält es sich mit dem Patriarch. Dieser war der Großvater. Beide waren zu jeder Zeit durch Ihre gelebte Lebenserfahrung das Zentrum der Sippe. Jeder konnte diese Fragen und sich ihnen anvertrauen.
Aber sie herrschten nicht. Die führenden in der Sippe, im Gau und im Volke waren immer die voll im Leben stehenden. Und daß waren die Väter und Mütter.
Bei uns gab es ursprünglich nie eine Mutterherrschaft oder Vaterherrschaft.
Immer waren beide, Mann und Frau gleichberechtigt und vor allem gleichwertig!
Aber natürlich hatten beide ihrer Art gemäß unterschiedliche Lebensbereiche.
Fabian Greif:
Die drei Behten waren niemals WODAN,- HÖNIR,- und LOKI.
Sie waren zu allen Zeiten immer die drei Göttinen – die drei Nornen.
Unsere Nordischen Göttinnen hatten und haben es nicht nötig männliche Urkräfte zu symbolisieren.
Sie stehen für sich.
Desgleichen haben es unsere männlichen Götter nicht nötig unsere weiblichen Urkräfte zu verdrängen oder gar zu ersetzen. Dies haben nur die Kirchen (nicht zu verwechseln mit Kristen) und bestimmte Völkchen aus Wüstengebieten nötig.
Bei uns sind immer beide Kräfte gleichzeitig vorhanden.
Deswegen sind ja auch bei Wuotans wildem Heer die Walküren und im verborgenen unsere Göttinen mit dabei.
Und ebenso verhällt es sich mit den Perchten. Auch hier ist natürlich Wuotan mit seinem Gefolge im verborgenen mit dabei.
Sagten unsere Ahnen Odin, war im verborgenen also unsichtbar seine Göttin Frigg anwesend. Und wenn man eben Frigg ansprach, war ganz natürlich Odin verborgen und unsichtbar anwesend.
Bei unseren Ahnen war und galt immer sowohl als auch.
Niemals nur, Die oder Der. Unsere Ahnen waren nie Einseitig.
Immer All-Umfassend. Dies ist nunmal unsere Wesensart.
Hier lag auch Herr Wirth falsch. Obwohl Er natürlich sehr vieles und sehr gutes herausgearbeitet hat.
Die Seiten Fabian Greif mit den Behten und Marktschellenberg sind dennoch sehr gut. Und auch der Hinweis von „pedrobergerac“ ist wunderbar.
Eigentlich sind es immer die drei Grundkräfte die anwesend sind. Auch wenn von Fall zu Fall eine der Grundkräffte hervorstrahlt.
Z.B. Der – Die – Daß
Der Sonnenstrahl – Männlich
Die Sonnenwärme – Weiblich
Das Sonnenlicht – Goth
Der Goth
Die Göthin
Daß Göthliche
usw.
Wir Teutschen sind Hag-All die Allumfassenden, also, deswegen sind wir Hyperboreer, denn wir sind die Sterngebohrenen – die Bar – Bar gebohrnen.
Und noch eins: Was hat es auf sich daß wir wie unsere Ahnen so viele Feste nicht an einem Tage, sondern mehrere Tage lang feierten?
Also warum ist es stimmig unser Weihefest am 24 zu feiern?
Alle Kraftströme, heute Energien genannt, sind meistens erst zwei Tage später auf der Erde wirklich zu spüren.
Unsere Ahnen waren Spürende.
Deswegen sind die Kräfte bei Vollmond und Neumond am stärksten vom Vollmond/Neumond bis zwei Tage danach deutlichst spürbar. Für Feinfühligere gelten die zwei Tage davor bis zu den zwei Tagen danach
als sehr stark fühlbar.
Also lassen wir uns nicht mehr einreden und zwar von niemanden, daß es eine Erfindung der Kirche sei, die heiligste Nacht auf den 24.ten zu legen, um uns von unseren Wurzeln abzuschneiden.
Die Kirche konnte gar nichts anderes tun als unsern Ahnen zu folgen. Ansonnsten wäre diese schon von Anfang an gescheitert.
Ermächtigen wir uns also, alles so zu sehen, zu betrachten, zu fühlen und daher also zu wissen, wie es in Wirk-Lich(t)keit ist!
Euch Allen von Herzen zu Herzen, von Seele zu Seelen
ein frohes, ruhiges, Euch ermächtigendes Weihenachtsfest.
In Verbundenhaith und
Accon Sal Beverina
Magnus 2
Heil alle zusammen,
zuerst möchte ich Bernwart danken!
Für mich persönlich sind alle Veröffentlichungen und Kommentare auf dieser Seite bereichernd und erhellend. Aber dieser Beitrag hat mich auf eine besondere Weise angesprochen und berührt.
Arhegerich Od Urh hat in seinem Kommentar den Gedanken formuliert, den höchsten Zauber und die Magie des Brauchtums „in bestimmten Gebieten unseres Reiches mit ganz bestimmten Absichten zu machen.“
Nun ist es so, dass ich in Norddeutschland lebe, aber dem Salzburger Land entstamme. Dort in Österreich sind die Perchtenläufe und das Brauchtum in vielen Regionen noch sehr lebendig. Ich habe miterlebt, wie das gelebte Brauchtum und vor allem die Perchtenläufe ungeahnte Energieen „wecken“.
Ich würde gerne den Gedanken aufgreifen und in die Runde fragen, wer Interesse am gelebten Brauchtum hat? Gibt es auch in Norddeutschland Interessierte?
Wünsche allen geweihte Tage und Nächte und eine besinnliche Zeit
Magnus
Sherina
Heil und Segen dir Magnus,
ich habe Interesse, nur bin ich leider wenig mobil. Aber ich danke dir.
Ich wünsche dir und deinen Lieben ein besinnliches Julfest und zauberhafte Rauhnächte
Sherina
Bernwart
Es wächst viel Brot in der Winternacht (Wilhelm Weber)
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat.
Erst wenn im Lenz die Sonne lacht,
Spürst Du, was gutes der Winter tat.
Und dünkt die Welt Dich öd und leer
Und sind die Tage Dir rauh und schwer:
Sei still, und habe des Wandels acht! –
Es wächst viel Brot in der Winternacht!
Wundervolle Rauhnächte und ein
Gute Neues Jahr 2019
wünscht Euch und Euren Familien
Bernwart
Annegret Briesemeister
Lieber Bernwart
Hab von Herzen Dank für dieses Gedicht, es erinnert mich wieder an meine Mutti, die es sehr mochte, und für alle von dir uns nahegebrachten Gedichte, Balladen, Poeme und besonders die Schilderungen über unseren wahren Ursprung. Sie sind stets ein helles Licht auf unserem Weg der Heimkehr.
Heil und Segen
Annegret
Bernwart
Liebe Annegret,
herzlichen Dank für die Blumen. Ich bin seit einigen Jahren Rentner und versuche mit meinen bescheidenen Mitteln, meinem angesammelten Wissen und Erkenntnissen, die Deutschen aufzuwecken, gegen den Strom des Zeitgeistes.
Wenn es auf fruchtbaren Boden fällt und Früchte trägt, bin ich zufrieden, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Heil und Segen
Bernwart
Bernwart
Zum Neuen Jahr