Ein Beitrag von Gerhard von Weiss´n z`Reith
Schon seit Längerem geht es mir im Kopf herum. Und vor etwa zwei Jahren stieß ich durch einen Beitrag im Weltnetz auf den Zusammenhang zwischen Bienen und der Geometrie des Siebensterns.
Bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts war es unter den Imkern noch weit verbreitet, die Bienenvölker in dieser Form angeordnet, aufzustellen. Wie so oft wurde auch in der Imkerei der Erfolg in immer mehr Ertrag und „effizienteren Methoden“ gesucht, und die altbewährte Schwarmimkerei der modernen Ertragsimkerei geopfert.
Das Wesen „Bien“ blieb auf der Strecke. Was folgte waren Parasiten- und krankheitsanfällige, hochgezüchtete Bienen, welche zwar in der praktikablen Handhabung hervorragend waren, jedoch immer mehr degenerierten, weil da eben etwas fehlt.
Heinrich Sannemann griff dieses fehlende Wissen um die Schwarmimkerei in Verbindung mit dem Siebenstern als ideale Form des Standplatzes auf, und startete seine Beobachtungen und Messungen, welche Erstaunliches zutage brachten.
Hier ein kurzer Einblick aus seinem Büchlein „Der Bien und seine wahre Aufgabe auf der Erde“:
Die Baumeister der frühmittelalterlichen Kathedralen konstruierten ihre Bauwerke nicht aufgrund statischer Berechnungen, sondern nach den Gesetzen der Harmonie und musikalischen Akkorde.
Das einzige Konstruktionswerkzeug war das zwölfknotige Seil der Druiden. Mit solch einem Seil konnten die Baumeister die erforderlichen geometrischen Figuren legen, aus denen sie ihre Kathedralen (eigenartig) – lebendige Lebewesen – emporwachsen ließen.
Wenn man bedenkt, dass bis zu dieser Zeit – etwa 1120 – die Schwere des Romanischen den Baustil bestimmte, wurde diese Schwere durch eine filigrane Leichtigkeit ersetzt, welche Statiker nicht erklären konnten. Die Schwingungslehre hatte Einzug gehalten in die Architektur.
Dieser Schwingungslehre ging auch Heinrich Sannemann nach. Er erforschte den Zusammenhang der Schwingungserhöhung durch die „rechte Anordnung“ in der Geometrie des Siebensterns.
Fast exakt die gleichen Winkel wie die Cheopspyramide kann kein Zufall sein.
Aus seinem Büchlein:
Dem Kathedralenbau ist zu entnehmen, dass vom Siebenstern, und zwar von seinen Spitzen, bei Einhaltung seines Winkels 51°25°, besondere Kräfte ausgehen müssen.
Diese Kraft ließ Heinrich Sannemann durch die Bienen wirken.
Er erkannte die außerordentliche Wichtigkeit, von der hochgezüchteten Ertragsbiene wieder zur Schwarmbienenhaltung zurückzukehren und die Form des Siebenstern als Idealform.
Bei seinen Beobachtungen und technischen Messungen zur Schwingungserhöhung stellte er folgendes fest:
Nach meinen Erkenntnissen geschieht daraufhin Folgendes: Über jedem Bienenvolk mit einem Ich (Schwarmkönigin) bildet sich eine „stehende Säulenwelle“, die kosmische Energien aus dem All in das Bienenvolk leitet. Der Bien transformiert diese Energien; und die Kräfte des Siebensterns leiten die transformierten Energien von allen sieben Spitzen in die Mitte (die dem Allerheiligsten einer Kathedrale entspricht). Dort werden sie verstärkt und gleichmäßig nach allen Richtungen hin ausgestrahlt; und zwar kugelförmig vom Mittelpunkt aus.
Zu unserer Königin:
In der heutigen Ertragsbienenhaltung wird fast ausschließlich mit Zuchtköniginnen gearbeitet; d.h. von einem ausgesuchten ertragreichen Bienenvolk werden Arbeiterinnenlarven in künstliche Weiselzellen „umgelarvt“ und einem weisellos gemachten Volk zur Aufzucht gegeben. (Weisel = Königin) Das führungslose Volk zieht diese Arbeiterinnenlarve als Königin groß.
Diese Zuchtkönigin kann einer Schwarmkönigin beim Begattungsflug nicht das Wasser reichen.
Eine Schwarmkönigin fliegt beim Hochzeitsflug bis in den Violettbereich des Regenbogens (etwa 2,1km); Zuchtköniginnen werden weit unter dieser Höhe begattet. Nur die besten Drohnen können einer Schwarmkönigin folgen und diese dann begatten.
Erstaunlich ist, dass wir Menschen sogar messen können, ob ein ICH (begattete Schwarmkönigin) in ein Bienenvolk eingezogen ist oder nicht; und zwar mit einem Tonfrequenzmesser. Messen wir mit ihm die Frequenz, so stellen wir fest: Bei einem Volk mit einer Zuchtkönigin 450Hz, bei einem Volk mit einer in Regenbogenhöhe begatteten Königin dagegen 566Hz.
Sie schwingt also höher, unsere Schwarmkönigin, schon ohne den Siebenstern.
Im Siebenstern aufgestellt, – 13 Meter im Durchmesser – steigt die Tonfrequenz auf 999,9Hz. Diese Erhöhung durchdringt den ganzen Raum der Halbkugel eines Regenbogens; dieser beträgt in unseren Breiten etwa 4,2km im Durchmesser. Die Varroa, der Hauptschädling unserer Honigbiene kann diese Frequenz nicht ertragen und verlässt das Volk. Der Bien selbst gesundet wieder und mit ihm die ganze Umgebung.
Für alle Menschen, denen die Erhaltung unseres Volkes, den Deutschen, am Herzen liegt, stellt der Bien im Siebenstern eine klare Forderung. Schwingungserhöhung kann es nur mit der Honigbiene geben, welche laut Rudolf Steiner über dem Menschen steht. Die Erhebung aus den niederen Schwingungen, in welchen wir uns jetzt befinden gelingt über unsere Honigbiene.
Das Wissen, über welches wir durch Heinrich Sannemann verfügen, sollte uns dazu bewegen, dieses Angebot der natürlichen Höherentwicklung dankend anzunehmen.
Mein Angebot hierzu: Dieses Wissen über alle möglichen Foren nach Außen tragen, selbst ab 2019 im Siebenstern Schwarmimkerei betreiben und dies als Modell meiner näheren Umgebung anbieten.
Heinrich Sannemann: Der Bien und seine wahre Aufgabe auf der Erde
Volker von Schintling-Horny ist ein praktizierender Imker mit sehr guter Internetseite
***
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
15 Kommentare
Annegret Briesemeister
Lieber Kurzer, lieber Gerhard von Weiss’n z‘ Reith
Ich danke euch sehr für diesen so sehr wichtigen Bericht.
Schon vor einiger Zeit fand ich einen aufschlussreichen Hinweis zum Thema, versäumte aber leider dem nachzuspüren und vergaß es schlussendlich, aufgrund der Fülle anderer Berichte.
In meiner Kindheit und Jugend waren in meinem Heimatort die Imker sehr geachtete Menschen, denn man wusste um die Bedeutung der Bienen für den Fortbestand der Menschheit, nicht nur der Honig oder das Bienenwachs sowie andere Produkte waren begehrt.
Viele Jahre später, meine drei Söhne waren schon geboren, hatte ich das Glück eine ältere Dame zur Freundin zu haben, deren Mann schon lange Jahre passionierter und bewährter Imker war. Das schönste daran war nicht nur, daß wir immer wundervollen und qualitativ hochwertigen Honig das ganze Jahr über zur Verfügung hatten, sondern der ältere Herr stand auch unentwegt für unsere Fragen aller Art zur Verfügung und meine Kinder und ich durften immer wieder auch selbst üben, sei es das Schleudern des Honigs oder das Füttern der Bienen und das Instandsetzen der Beuten.
Viele wichtiges über die Bedeutung und den Umgang mit diesen besonderen Wesen konnten wir lernen. Wenn auch nicht diese Informationen über den Siebenstern, so doch den Zusammenhang des Überlebens der Menschheit mit dem Überleben oder Aussterben der Bienen.
Ein weiterer Aspekt scheint mir wichtig genannt zu werden. Den Zusammenhalt der Bienen als geeintes Volk ist sinngemäß zu einhundert Prozent ebenso übertragbar auf die Völker der Menschen.
Heil und Segen
Annegret
Gerhard Reiter
Liebe Annegret,
50 Millionen Jahre Zusammenhalt, dem Gemeinwohl verpflichtet, hat uns bis heute die Honigbiene erhalten. Das Vorbild ist den meisten Menschen in der Jetztzeit nicht mehr bewusst, zu viele Ablenkungen und vor allem die menschliche Gier haben die Allermeisten vom Weg abkommen lassen. Die Rückkehr zu Bescheidenheit und Aufrichtigkeit, vor allem sich selbst gegenüber, wird uns die Richtung geben.
Gemeinwohl ist für „Konsumenten“, zu denen viele von uns verkommen sind, abhanden gekommen. Mein Ansinnen zum „Bien“ wird – so mein Hoffen – Viele ermuntern, die Schwarmimkerei zu beginnen, um im ganzen Land wichtige Heilpunkte zu setzen, welche wiederum unser Vorwärtsstreben unterstützen.
Vieles Andere wird auch seine Wirkung zeigen, wenn es uns gelingt Deutsche Tugenden wieder in den Alltag zu integrieren. Ein Weg, der uns jetzt bevorsteht, und der von der Gegenseite mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln unterdrückt wird.
Wir sollten in unserer Gemeinschaft Mittel auf die Beine stellen, welche zumindest die Anschaffung von Material und Bienen unterstützt. Vielleicht gelingt es uns ja!
Heil und Segen
Gerhard von Weiss´n z´Reith
Der Wolf
Liebe Freunde und Kameraden,
der Zufall will es, daß ausgerechnet ein alter Bienensegen in althochdeutscher Sprache auf uns gekommen ist. Es handelt sich um den sog. Lorscher Bienensegen. Wenn er auch christianisiert ist, gibt er dennoch einen Eindruck von seiner lebendigen Kraft. Ich habe mir erlaubt, die Übersetzung von Will Vesper leicht zu korrigieren.
Hier ist er:
Kirst, imbi ist hucze!
Krist, der Imme ist draußen!
Nu fluic du, vihu minaz, hera.
Nun flieg Du, mein Vieh, her und hin.
Fridu frono in godes munt
Arbeite friedlich in Gottes Hut
heim zi commone gisunt
heimzukommen gesund.
Sizi, sizi bina:
Sitze, sitze Bien!
inbot dir sancte Maria.
gebot Dir Sancte Maria.
Hurulob ni habe du!
Urlaub (Ruhe) nicht habe Du!
Zi holce ni fluc du!
Zu Holze (in den Wald) nicht flieg Du!
Noh du mir nindrinnes,
Noch (Daß) Du mir nicht entrinnest,
noh du mir nintuuinnest
Noch Du mir nicht entwindest.
Sizi vilu stillo,
Sitze viel stille,
uuirki godes uuillon.
wirke Gottes Willen!
Zur Aussprache:
Doppel-U = w; also: uuirki godes uuillon = (gesprochen:) wirki godes willon
c kann wie k oder ss gesprochen werden: zi holce also nicht holke, sondern holze gesprochen, in Anlehnung an die mittellateinisch/spätlateinische Aussprache des „c“; hucze = hussze (klingt ein bißchen alemannisch: ußen = außen.
Das „h“ in der Silbenendstellung wie bei „noh“ könnte – in stark palatalisierter (behauchter) Form – ähnlich wie unser neuhochdeutsches hinteres „ch“, also wie in „doch“ gesprochen werden.
Bei Aussprache des Z bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, könnte unserem scharfen S oder auch unserem Z entsprechen. Vielleicht beides, je nach dem, da ja die lateinische Schrift, obwohl auch sie über das Phönizische und Griechische ursprünglich von den altgermanischen Runen abstammt, auf einem anderen Lautbestand aufbaut als das Deutsche.
Gefunden habe ich diesen Spruch in einem alten Gedichtband (Herausgeber: Echtermeyer/v. Wiese) wie er noch in den 60er Jahren an unseren Gymnasien üblich war. Da ich die Übersetzung etwas überarbeitet habe (im Licht des Artikels von Gerhard schien mir das geboten), bitte ich, die „Original“übersetzung dort nachzulesen).
Trotzdem dazu noch ein paar Anmerkungen: Will Vesper übersetzt „imbi“ (in der ersten Zeile) mit: „die Immen“; gegen diese Version spricht der Singular „ist“, also muß es hier der Imme (also: das Bienenvolk) und nicht die Immen heißen.
Ähnlich bei bina, welches Vesper mit „Biene“ übersetzt. Eigentlich ist dagegen nichts einzuwenden, aber da die grammatische Form ohnehin Einzahl ist, ist es legitim vom „Bien“ zu sprechen.
Im dritten Vers habe ich „frono“ – in Anlehnung an das Wort „Fron“, was sogar noch im Neuhochdeutschen weiterexistiert, mit „arbeite“ übersetzt, statt mit fromm, wie es Vesper tut.
Der „Fron“ („Vrohn) (weibliches Gegenstück frouwe) bedeutet eigentlich Herr. Aber im Wort (die) „Fron“, klingt ja auch heute noch das Wort Arbeit mit an, wobei „arebeit“ als Wort schon im Mittelhochdeutschen existiert (in seiner Bedeutung als Mühsal, Mühe); die Bedeutung „fromm“ (stark, fest), im Flämischen und Altholländischen „vroom“ würde ich mich scheuen hier anzuwenden, zumal es hier ja auch um Arbeit im Dienste eines anderen geht, und das mag ja wohl die urprüngliche Bedeutung von „Fron“ darstellen.
Zufall oder nicht: Es ist schön, daß uns – besonders in diesem wichtigen Zusammenhang -, der alte deutsche Bienensegen erhalten geblieben ist. Anstelle von „sancte Maria“ mag man sich Iduna oder eine andere germanische Gottheit vorstellen.
Heil und Segen
Kruxdie
Wichtiges Thema, ist mir HIER schon mal begegnet.
Und Ruhe in Frieden, Honigmann.
LKr2
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
und meinen Dank an Gerhard von Weiss’n z‘ Reith,
für diesen seinen wahrlich wichtigen Aufsatz.
Da ich in nächster Zukunft mit dem Imkern anfangen möchte,
ist dieser Beitrag sehr willkommen.
Und danke für den Hinweis zum Buch „Der Bien“.
So kann ich mich in den Rauchnächten einlesen.
Mein Dank gilt auch „Der Wolf“ für dieses sehr schöne Gedicht.
Liebe Annegret Briesemeister, wunderbar ist Deine Ausführung.
Accon Sal Beverina
Gerhard von Weiss´n z`Reith
Guten Morgen, Arhegerich Od Urh
Jetzt sind wir ja schon Zwei im Forum, welche zu Imkern beginnen werden. Für mein Dafürhalten eine der gesellschaftlich wichtigsten Tätigkeiten überhaupt.
Ich würde mich freuen, wenn es diesbezüglich – der zukünftigen Schwarmbienenimkerei – eine intensive Zusammenarbeit im Forum geben würde und alle, die sich hier tummeln, den Anlass hernehmen und ebenso ihre Umgebung inspirieren, zu erkennen, um was es hier wirklich geht.
Es ist so viel geschrieben worden hier im Forum, jetzt dürfen wir tun.
Heil und Segen Euch allen
Thor
Heil Dir Gerhard von Weiss’n z‘ Reith,
und auch Heil den Bienen.
Ich bin sehr erfreut über diesen wertvollen Beitrag, da ich mich in diesem Jahr auch mit dem Gedanken getragen habe, das Imkern zu beginnen.
Im Zuge der informellen Vorbereitung habe ich jedoch von dieser Verantwortung vorerst Abstand genommen.
Die Aspekte in diesem Beitrag haben mich jedoch dazu bewogen, alles noch einmal zu überdenken. Ich würde mich freuen, wenn wir uns hierzu austauschen könnten.
Heil und Segen
Arhegerich od Urh
Heil und Segen,
Austauschen ist sehr gut.
Jedoch muß ich anmerken, daß ich ja erst anfange.
Vor vier jahren habe ich beim Probeimkern mitgemacht.
Diesen Monat bin ich dem Imkerverein beigetreten.
Die Leute sind sehr nett und helfen wo es geht.
Möglicherweise habe ich die Gelegenheit, bei einem alten, erfahrenen Imker, der gesundheitlich langsamer treten muß, mitzumachen. Vielleicht auch später seinen Standort (der sehr gut sein soll) und einiges, was man so braucht, günstig zu übernehmen.
Als Anfänger kann ich noch fast nichts zu einem Austausch beitragen.
Da wirst du, Gerhard von Weiss’n z‘ Reith, der Lehrmeister sein.
Aber der Siebenstern und diese Schwarmbienenimkerei
spricht mich wirklich sehr an.
Accon Sal Beverina
Sigmund
Die Bien
Ja, aus irgendeinem Grund habe ich dieses Jahr mit dem Imkern angefangen. Ich darf mit meinem Cousin das komplexe Bienenleben erlernen und bewundern.
Mein Gefühl sagt mir, dies zu tun, mein Verstand sagte mir, dass die Bienen sicher dem Garten und der Umwelt nützen.
In der diesjährigen Imkerversammlung der Talschaft wurde offen gesagt dass die Imker eben zu hart auf Leistung aus waren die letzten Jahre. Danke für den Artikel, ich werde probieren langsam aber sicher „meine“ Bienen (ich habe für den Anfang 3 Völker, hoffe dass sie den Winter gut überleben weil ja grad die Varoa sehr stark am wüten ist) wieder in Einklang der Natur zu betreuen, wenn Sie denn wollen.
Wünsche euch allen erholsame heilige Nächte
Bernwart
Eine gute Seite auch in diesem Zusammenhang:
Der Alldeutsche Jahrgothweiser
Der Alldeutsche ist ein Wand- und Mondkalender der besonderen Art in A3 Format. Er unterscheidet sich wesentlich von allen anderen Kalendern und ist im offiziellen Buchhandel nicht erhältlich. Das Kalendarium ist als Kreisspirale nach Mondgezeiten geordnet und bringt somit eine anschauliche Hilfe für Menschen, die im Einklang mit Natur und Kosmos leben wollen. Ist doch der Kreislauf des Mondes eine Art Biorhythmus der Natur und wirkt sich – das steht ja auch für die Wissenschaft mittlerweile außer Zweifel – auf die verschiedensten Bereiche unseres Leben direkt aus. Jeder möge dazu beitragen, daß diese kreisförmige Darstellung wie sie schon von unseren Vorfahren hoch entwickelt war (z.B. Himmelscheibe von Mittelberg bei Nebra), weiter hinaus zu tragen, soweit die deutsche Sprache reicht!
Quelle HIER
Bernwart
Irrenanstalt BRD
Was hier abläuft, läßt sich schon lange mit normalem Menschenverstand nicht mehr erklären.
Zwei Beispiele gefällig:
Sensationsfund: Naziblume entdeckt!
Auch Natur,- Lebens- und Umweltschützer werden ihr nichtmehr helfen können und der Artenschutz für gefährdete Pflanzen wird wohl aufgehoben: die arme Kornblume!
Am 29.11.2018 entdeckten Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses bei der Plenarsitzung an der Oberbekleidung eines Abgeordneten namens Andres Wild eine blaue Kornblume. Die blaue Kornblume sei ein Nazi-Symbol, empörte man sich.
Der Präsident der Anstalt (Entschuldigung: des Hohen Hauses) Ralf Wieland (SPD), forderte ihn zweimal per Ordnungsruf auf, diese zu entfernen. Bei einem dritten Ordnungsruf wäre der fraktionslose Abgeordnete von der Sitzung ausgeschlossen worden. Also befolgte er die Anweisung, legte aber Widerspruch ein. Am 13.12.2018 lehnte das Haus mit großer Mehrheit den Einspruch ab.
Wir können uns wirklich glücklich schätzen, in einem Land zu leben, das keine größeren Probleme hat! Mehr Probleme werden leider die sowieso gefährdeten armen Bienen, Hummeln und andere Insekten haben, wenn die blaue Kornblume per Parlamentsbeschlüssen künftig nun auch in den Wiesen- und Wegrändern ausgerottet werden muß.
(Quelle: UN-Nachrichten 1/2019)
Diesel ist jetzt Nazi
Die Demonstrationen gegen das Diesel-Fahrverbot werden nun ebenfalls zum Thema für eine Demo: Das „Bündnis gegen Rechts“ geht am Samstag ebenfalls auf die Straße.
Sich gegen Dieselfahrverbote auszusprechen, steht nämlich im Verdacht, rechte Hetze zu sein.
Lesen Sie direkt HIER
Wahrscheinlich sind dann alle Dieselfahrer verkappte, sogenannte Reichsbürger!
Terra-Kurier 26.01.2019
MdG.
Bernwart
Der Wolf
Allen von der Verfolgungswut des Systems Betroffenen rufen wir unser herzliches „Willkommen im Club!“ entgegen und bedanken uns natürlich bei all denjenigen, die auf diese Weise mithelfen, denselben zu vergrößern.
MdG
Annegret Briesemeister
Heil dir Bernwart
Bereits um den 10. /11. 1.2019 löste Andrě Poggenburg Empörung bei den üblichen Schmierfinken der Mainstreampresse aus. Hier genannt sei allen voran der Spiegel, dessen Schreiberlinge nie in selbigen geschaut haben, und die VOLKSTIMME ( welch ein Hohn ) in Sachsen-Anhalt. Poggenburg kündigte Bildung einer neuen Partei an ( Aufbruch deutscher Patrioten ) mit dem Erkennungszeichen blaue Kornblume, die ein Symbol der Nationalsozialisten der dreißiger Jahre in Österreich war. ( sinngemäß ) Und auch die GEZ – finanzierten Medien namens TV / mit dem Zweiten sieht man besser / weil man sowieso auf mindestens einem Auge blind ist ? stürzten sich begierig auf dieses Thema.
Unglückliches Händchen oder gezielte Provokation oder einfach nur strotzende Dummheit auf allen Seiten?
Und das alle, die ihren Diesel nicht hergeben wollen oder noch “ schlimmer „, die hinter die Lügenfassade schauen und sich grausen, alle Nazis sind, wundert mich überhaupt nicht. ?
Dafür weiß WELT : der Hambacher Forst ist gerettet / Kompromiss mit Kohlekommmission / ….was macht es schon, wenn wir noch ein bisschen tiefer in die Tasche greifen müssen, um unsere Stromrechnung zu bezahlen …schließlich “ kämpft “ die Jugend mit uns jeden FRIDAYS FOR FUTERE …
Hand in Hand am Gängelband
schlafen bald am Straßenrand.
Um das KLIMA zu erretten,
verzichten wir auf warme Betten…
Heil und Segen
Annegret
Annegret Briesemeister
…nun wird uns doch allen Ernstes vermittelt, wenn nur hin und wieder Insektenhotels angelegt würden, könne man das massenhafte Sterben dieser verhindern/ umkehren. Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, alles was der Natur wirklich zu ihrer Heilung nutzt, sollte getan werden, nur ist es wie auch sonst überall in allen Bereichen, die WAHRE URSACHE wird NICHT benannt.
Die Natur baut keine Hotelanlagen, sie selbst ist eine und war immer eine und vielmehr noch war und ist sie Heimat für alle lebendigen Wesen, so wir sie nur lassen, in RUHE lassen, NICHT eingreifen.
Die Natur war und ist unser ALL er Hotel / Heimat von Anbeginn, nur haben die “ üblichen Verdächtigen “ vergessen? oder vielmehr beabsichtigt die HAUSORDNUNG nicht beachtet und mehr noch, sie auf’s schändlichste übertreten.
Aber ein Gesetz der Natur ist eben auch, daß sie sich zum einen immer wieder das ihr genommene zurückerobert und zum anderen die Übertreter sich selbst bestrafen.
Heil und Segen
Annegret