Der folgende Beitrag wurde mir durch eine Leserin zugesandt. Ihre Anregung dazu fand sie durch ein Video von Domuitio Germaniae.
Der Kurze
Wenn man die aktuellen kulturpolitischen Debatten, Veröffentlichungen oder Stellungnahmen ein wenig mitverfolgt, so stellt man fest, daß die Frage nach der deutschen Kultur, des „Was ist deutsch?“ oder der sogenannten „Leitkultur“ immer wieder ein hoch brisantes Thema ist. Kein Wunder, wird doch gerade das Experiment durchgeführt, die mono-ethnische und mono-kulturelle „Demokratie“ in eine multi-ethnische umzuwandeln, wie uns Yascha Mounk jüngst in den Tagesthemen offengelegt hat.
Zu einer breiten öffentlichen Diskussion über den Begriff „deutsche Leitkultur“ kam es im Jahr 2000 als Friedrich Merz in der „Welt“ am 25. Oktober 2000 Regeln für Einwanderung und Integration als freiheitlich-demokratische deutsche Leitkultur forderte und sich gleichzeitig gegen Multikulturalismus wandte.
Den vorläufigen Gipfel der Diskussion erreichte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoğuz (SPD) im Mai 2017 mit ihrer Aussage: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht zu identifizieren.“ Das bedeutet nichts anderes als: „Es gibt gar keine deutsche Kultur!“
Im Juni 2017 legte die Bundeskanzlerin Angela Merkel nach und ließ, ausgerechnet in der Bild-Zeitung, ihr Verständnis über die Frage des „Was ist deutsch?“ veröffentlichen. Während Persönlichkeiten der deutschen Geschichte wie Goethe, Schiller, Kant, Schopenhauer, Bismarck, Beethoven, Mozart, Bach (um nur einige zu nennen) keinen Eingang in Merkels Liste fanden, nennt sie zusammenhanglos lediglich eine Liste von Schlagworten wie „Bratwurst“, „Dialekt“ oder „Ehrenamt“.
Was ist dies doch für eine enttäuschende, seelenlose Äußerung zu einer so großen Frage im Vergleich zu folgendem Zitat unseres letzten Reichskanzlers Adolf Hitler:
„Der kostbarste Besitz auf dieser Welt aber ist das eigene Volk. Und für dieses Volk und um dieses Volk wollen wir ringen und wollen wir kämpfen und NIEMALS erlahmen und NIEMALS ermüden und NIEMALS verzagen und NIEMALS verzweifeln.“
Es sind aber nicht nur unsere Politiker, die sich zu solch nachdenkenswerten Äußerungen hinreißen lassen. Es sind zunehmend auch unsere kulturellen Einrichtungen, Organisationen und Wissenschaftsvertreter, die sich mit der Frage nach der deutschen Kultur und des Deutschseins an sich beschäftigen. So ließ der Spitzenverband der deutschen Kulturverbände, der Deutsche Kulturrat, im Januar 2018 in seiner Zeitung „Politik & Kultur“ auf Seite 5 unter der Überschrift „Was ist deutsch?“ verkünden, daß nicht allein, das, was Herr oder Frau Prof. Deutschmichel als „deutsch“ definieren, ausschlaggebend sei, sondern, die „oberste Leitkultur“ müsse „das Humanum“ sein. Formalistisch definiert seien damit die Menschen- oder Bürgerrechte oder die Sicherung des Staates gemeint. Überhaupt müsse man „das Manipulative im Definitorischen“ (!) erkennen, „wenn man Mündigkeit der Deutschen, Engländer, Franzosen“ haben wolle.
Das Goethe-Institut, welches u.a. die Aufgabe hat, „ein umfassendes, aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln“, läßt von seinem Präsidenten Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann verlautbaren, „Deutsche Musik“ sei keine Frage der Herkunft, sondern der Sozialisation (!) im deutschen kulturellen Diskurs (Vortrag Klaus-Dieter Lehmann: „Was ist deutsche Kultur?“ 17. November 2014)
Der Deutsche Musikrat, der Dachverband der deutschen Musikverbände, folgt ebenfalls dem aktuellen Narrativ und veröffentlichte 2018 das Themenheft „Musik und „Deutsch““, daß auf seiner Seite 7 die „Emphase auf die Dichter und Denker in den Kontroversen um die „Leitkultur““ als ein Klima beschreibt, in welchem Besitzansprüche, Marginalisierung und Diskriminierung gedeihen würden. Selbstentlarvend wird allerdings darin auch beschrieben (S. 9), wie man sich in der Nachkriegszeit aus Gründen der „Überstrapazierung der „deutschen Seele““ in der Musik von dieser abzuwenden versucht habe und sich stattdessen Kunstwerke schuf, die sich über „Materialität und Proportionierung“ zu definieren suchten, wobei der Begriff des Emotionalen neu gefasst worden sei.
Aber hatten wir nicht weiter oben, insbes. aus der Verlautbarung der Bundeskanzlerin Merkel festgestellt, daß der Hinweis auf unsere großen Dichter und Denker im Zusammenhang mit der Frage „Was ist deutsch?“ völlig ausgespart wurde? Ist es nicht eher so, daß nicht wir selbst, sondern Persönlichkeiten anderer Völker viel mehr über das uns Wesenseigene geschrieben haben? Von dem Rabbiner Eli Ravage ist z.B. folgendes Zitat überliefert: „Bei eurem Streifen über die Hügel und durch die Täler kamt ihr zum Nachdenken über das Wunder und das Geheimnis des Lebens. So legtet ihr die Grundlagen zu Naturwissenschaft und Philosophie. Ihr hattet eine edle sinnliche Kultur, nicht verdorben durch den Stachel eines sozialen Gewissens oder durch sentimentales Getue über menschliche Gleichheit. Wer weiß, welch großartige, ruhmreiche Bestimmung euch erwartete, wenn wir euch in Ruhe gelassen hätten. …“
In jüngerer Zeit ist es ein Engländer, Peter Watson, der ein Buch mit dem Titel „Der deutsche Genius“ veröffentlicht hat. Klaus Steffen kommentiert es wie folgt: „Schon bei erster Durchsicht muß man zutiefst dankbar sein, daß dieses Buch von einem Engländer geschrieben wurde. Käme dergleichen aus deutscher Feder, dann stünden die Kübel voller Jauche und Häme längst bereit, um darüber von hiesigen sogenannten Intellektuellen ausgegossen zu werden…“
Es ist eben nicht unsere Art, in Schwärmerei über unser Wesen und Schaffen auszubrechen, weil Bescheidenheit auch eine deutsche Tugend ist. Selbst Wagner’s Sinnen über die Frage „Was ist deutsch?“ blieb unvollendet, obwohl er sich viele Jahre mit dieser Frage beschäftigt hatte. Überliefert ist uns aus seinen Überlegungen z.B. der Satz „Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst will treiben.“ Zwar ließ sich Wagner zu einer Veröffentlichung seines unvollendeten Aufsatzes zu diesem Thema in den Bayreuther Blättern hinreißen, jedoch teilt er darin auch unmißverständlich mit, daß er die Arbeit an dieser Thematik irgendwann, enttäuscht über die Entwicklungen im Reiche, aufgegeben hat. Er schrieb: „Jedoch auch verschiedene andere Erfahrungen bewirkten, daß es mir allmählich im neuen »Reiche« sonderbar zu Mute wurde, so daß ich, als ich den letzten Band meiner gesammelten Schriften redigierte, wie dies oben schon von mir bemerkt ward, meinen Aufsatz über: »was ist deutsch?« fortzusetzen keine rechte Anregung finden konnte.“ (Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern. Band 4. Reichsgründung: Bismarcks Deutschland 1866-1890 Richard Wagner, Was ist Deutsch? (1865/1878), S. 10)
Ganz anders dagegen der „Wagner-Experte“ und Germanist Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Borchmeyer. Er veröffentlichte 2017 ein Buch ebenfalls mit dem Titel „Was ist deutsch?“. Doch trotz des sagenhaften Umfanges von über 1.000 Seiten kommt dennoch ein Rezensent am 22.3.2017 in der TAZ nach der Lektüre des Mammutunternehmens zu dem Schluß, daß die Frage nach dem Wesen des Deutschen, ganz einfach nicht zu beantworten sei.
Einen ähnlichen Versuch über mehr als 500 Seiten unternahm Friederike Wißmann 2015 über „Deutsche Musik„, doch auch hier bemängelt ein Rezensent in der FAZ, die Studie „bleibe hinter dem aktuellen Forschungsstand zurück und gipfele schließlich in einer … unentschuldbaren Reihe faktischer Fehler.“
Wenn uns die Aussagen deutscher Politiker und deutscher Kulturverbände zur Frage nach der deutschen Kultur erschrecken und uns weder Wagner, noch Borchmeyer eine ausreichende Antwort auf diese Frage gebe können, wie können wir sie dann beantworten? Und warum sollten wir überhaupt eine Antwort auf diese Frage haben?
Die Frage nach dem „Warum?“ beantwortet uns sehr treffend Goethe:
„Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen; Güterverlust läßt sich ersetzen; über anderen Verlust tröstet die Zeit; nur ein Übel ist unheilbar: wenn ein Volk sich selbst aufgibt.“
Nur, wenn sich ein Volk über seine eigene Kultur, seine eigene Art und Kraftquelle bewußt ist, ist ein Übel heilbar. Nur die Selbsterkenntnis führt zu Selbstermächtigung und zum Willen, seine eigene Art zu schützen und zum Willen, nach seiner eigenen Art zu leben. Je deutlicher wir erkennen, daß man uns unsere deutsche Lebensart gegenwärtig versucht, wegzudiskutieren und wegzudefinieren, desto mehr sollten wir uns fragen, was sie eigentlich ist.
Eine wahrhaft meisterhafte Antwort auf die Frage „Was ist Deutsche Kultur?“ gibt uns hier Domuitio Germaniae. Bezeichnenderweise wurde sein YouTube Konto gekündigt.
***
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 926 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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Poweraffirmationen
Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein mit positiven Glaubenssätzen neu löschen Sie einschränkende Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Machen Sie Ihr Selbstbewusstsein zum besten, was Sie je hatten und helfen Sie Ihrem Glück nach!
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Der Kurze
37 Kommentare
Kurzer
Alfreda
Das nennt man ja wohl Siegesbewusstsein!
Diese Kraft, die Alfred an den Tag legt, mobilisiert eigene Kräfte.
Es sei ihm Dank ausgesprochen, ebenso wie der Ursula Haverbeck, die ja auch mit einer unermüdlichen Kraft für unser Deutsches Volk kämpft.
Hier in einem kurzen Interview.
Haftantritt: Ursula Haverbeck soll in wenigen Tagen in Haft! [ 4K ]
Auch an alle anderen Aufklärer und Kämpfer geht mein Dank und ganz speziell an dich, lieber Kurzer, denn du warst derjenige, der mir 2013 die Augen geöffnet hat.
Heil und Segen sind unserem Deutschen Volke und allen (wirklichen) Menschen gewiss.
Im größten Vertrauen auf die Schöpfung
Alfreda
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
und ein ganz herzliches, sowie riesengroßes Lob für diesen Beitrag.
Wie ist die Frage zu beantworten, was Deutsch Sein ausmacht?
Was denn deutsche Kultur sei?
Ja, wenn der Fragende keine deutsche Seele in der Brust hat ist dies vergebliche Mühe.
Denn es ist zuerst ein Fühlen, ein Erfühlen und dann erst ein vom Verstande in Worte fassendes So Sein im Nachhinein Erklärendes.
Nur gleiche Seelen benötigen wenige bis keine Worte, um zu verstehen was ist.
Auf die Frage einer Person (= Latein für Maske), was denn Deutsch sein soll, ja die Sprache kann es wohl nicht sein, denn auch ein Chinese kann diese erlernen, sagte ich. „Schau mich an, das ist Deutsch“, ließ ihn stehen und ging.
Accon Sal Beverina
Falke
Heil Dir Kurzer ,
danke für das Video. Es kommt nun die Zeit wo wir jetzt sagen können unseren Kindern und Enkeln wird es besser gehen.
MdG Falke
kg200
Danke Kurzer, für dieses wunderschöne Video. Eine großartige Analyse des Sprechers, was denn die Deutsche Kultur und insbesondere der Deutsche Geist ist.
Falke
Aus aktuellem Anlass diese zwei Videos zum ansehen.
Heil und Segen unseren tapferen Kämpfern
MdG Falke
Annegret Briesemeister
Lieber Kurzer
Hab Dank für das Einstellen dieses Beitrags. Mir schnürte sich beim lesen mehrfach der Hals zu. Sind wir schon so weit, das der Großteil der Menschen nicht mehr sagen kann, was überhaupt deutsch ist.
Ein allen bekannter Sänger prägte überdies noch ein unsägliches Zitat : “ Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. “
Diese Menschen nennen sich deutsche Künstler und erreichen ein großes Publikum und dieses plappert ihnen dann ihre Dummheiten nach, bis das Gehirn umprogrammiert, gewaschen ist.
Kein Wunder, das unsere jungen Menschen, getrieben durch geforderte Flexibilität durch aller Herren Länder ziehen müssen, um manchmal überhaupt noch Arbeit zu finden. Sie wissen irgendwann nicht mehr was Heimat, was deutsch sein bedeutet.
Und genauso ist es gewollt. Austausch und Umvolkung, das Löschen unserer DNA, der feuchte Traum einiger weniger, die sich an dem Volk vergehen, das sie am meisten fürchten und gleichzeitig beneiden.
Deutsch sein heißt nämlich auch, Nachfahre zu sein, der größten Dichter, Denker, Komponisten und Erfinder, Nachfahre aufrechter Menschen. Das ist niemals auszulöschen. Und unsere Heimat ist Deutschland. Hier sind wir ganz bewusst inkarniert. An diesem Ort und zu dieser Zeit wurden und werden wir bis heute Zeuge eines abscheulichen Planes. Aber auch der vollständigen Bewusstwerdung und der Rückkehr zur göttlichen Ordnung.
Accon und Beverina
Falke
Auch noch ein schönes Video passend zum Thema.
Artur & Berta
Liebe Annegret,
danke für Deine Zeilen.
Udo Jürgens hat einmal das Lied vom ‚Ehrenwerten Haus‘ gesungen, das mir immer öfter in den Ohren klingt, ob der immer öfter anzutreffenden Doppelmoral.
In Kirchen treten heute ‚christliche‘ Rapper bei deren Veranstaltungen auf, Gottesdienst möchte ich das nicht nennen, nur weil sie den Namen ‚Jesus‘ aussprechen können.
Rapp zerhackt den Rhythmus des Herzschlags, also das Gegenteil des Walzers, der im dreiviertel Takt, den Takt des Herzens wiedergibt, weshalb selbst ältere Menschen so beschwingt Walzer tanzen.
Dir einen schönen Maientag noch
A&B
Artur & Berta
Danke! Tolles Video. Wunderschöne Bilder!
Heil & Segen
A&B
Artur & Berta
Runen
Heil Euch, werte Kameraden,
kennt sich jemand mit Heilen mittels Runen aus?
Wäre über Hinweise zu Büchern oder sonstiger authentischer Literatur sehr dankbar.
Habe das selbst vor Jahren mal an mir erfahren. Damals war das aber für mich noch kein Thema.
Heil und Segen
A&B
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
am Sonntag haben wir mit unseren fünf Kindern den Beitrag über die Deutsche Kultur angesehen und heute beide Teile von „Eine großartige Rasse“.
Allat ebbas due!
Haltet stand, haltet fest euren Platz in der Reihe.
Was sind 10 Milliarden Andere gegen 400 Millionen Weiße, geführt von 8 Millionen Deutschen. Die Zahl der Feinde ist um ein Lächerliches 20 faches höher.
Gute Aussichten für jeden von Uns!
Accon Sal Beverina
Albert Leo Schlageter
Heil Kameraden,
nach einem wunderschönen und befreienden Spaziergang in den bayrischen Wäldern, kann ich diese Frage mit einem klaren Kopf hoffentlich kurz und knapp beantworten.
Deutsches Kulturgut setze ich gleich mit allem was der göttlich, natürlichen Ordnung des Schöpfers entsprungen ist, oder entspringen könnte.
Was dient dem Wohl Erhalt des Menschen und seiner Ihm umgebenden, anvertrauter Natur.
Zumindest fühle ich das immer mehr, dass sich diese völkische Verhaltensweise (Kultur) über viele Jahrtausende speziell in uns Deutsche aufgebaut und verfestigt haben muss.
Lieber Kamerad Kurzer,
da ich gerade mit einem Freund die Netz Seite „Chemtrail Watch Deutschland“ voran bringen will, weil mir das Thema sehr am Herzen liegt, erlaube mir unseren anderen Kameraden hier einen Netzverweis mitzuteilen. Läuft zur Zeit über Google+
Schaut einfach mal rein und wenn Ihr dort Bilder und Videos aus eurer Gegend einstellen könntet, wäre das super, denn der Luftkrieg mit allerlei Giften gegen uns und unsere Kinder, ist zur Zeit völlig außer Kontrolle!
Heil der Albert
Torsten
@Artur & Berta,
RUNEN -MAGIE
Es existiert noch viel mehr!
Heil und Segen!
Torsten
Oder auch HIER nachzulesen.
Heil und Segen!
Knud Knudsen
Hoffe, ich kann hiermit helfen….
Runen Rad Runen Rat
Clara Schumann
Werte Kameraden,
bei der Frage nach der deutschen Kultur, sollten wir Herman Wirth und seine fundierte Arbeit „Was heißt Deutsch?“ nicht vergessen. Ich zitiere daraus mal einige Passagen:
„Nun sind wir zum Abschluß gelangt. Und damit wollen wir das Gesamtergebnis zusammenfassen. „Deutsch“-sein heißt „aus Gott“, „Leben Gottes“ sein. – Das Leben ist aus Gott, ist aus der Zeit Gottes, dem „Jahr“ Gottes; es ist das „Stirb und Werde“, die ewige Wiederkehr, welche die Offenbarung Gottes in Zeit und Raum ist, die sittliche Weltordnung, das alvedische „rta“.
Das Leben ist geboren vom Lichte, das von Gott ist. Wer „deutsch“ ist, ist aus Gott, trägt Gottes Licht in sich als die Offenbarung der Ewigkeit, die von Geschlecht zu Geschlecht weitergegeben wird….“
„Was der nordische, der „deutsche“ Mensch tut, das muß er ganz tun, um der Erkenntnis willen — also auch seinen Irrgang. Denn so will es die göttliche Fügung in ihm, die ihn einst dadurch auserwählte, daß sie ihn die härteste Lehrschule der Menschheitswerdung durchmachen ließ: die nordische Eiszeit. Da wurde er zum Freien Gottes, der die Selbstbestimmung, die Stimme Gottes, in sich trägt, der nicht die Gottesvermittlung, die Gnaden- und Heilsmittel der Gottesknechte, des üppigen Südens und ihrer Priesterschaft braucht. …
Der nordische Mensch, der „deutsch“ ist, das heißt „aus Gott“ ist, aber erlöst sich selber. Er sucht den Weg zu Gott in sich wieder.“
Vom Licht geboren, zu Licht erkoren
wir kommen aus langer, dunkler Nacht,
wir kommen von weiten, irren Wegen,
wir wollen heimwärts, dem Licht entgegen,
aus Suchens Mühen und Kämpfens Wacht,
aus Darbens Not und Sehnens Macht.
Wir tragen im Herzen in treuer Hut
den letzten Funken heil’ger Glut,
den fernen, lichten Glauben unserer Ahnen.
Nun wollen wir den Weg uns bahnen
zur Heimatscholle, zur Gottes-Erde,
daß sie dem Volke Erlösung werde.
Accon Sal Beverina
Clara
Markward
Heil Dir, Kurzer!
Hab Dank für das Einstellen dieses hervorragenden Filmbeitrags.
Ich war Anfang bis Mitte der neunziger Jahre unter anderem auch als Leiter internationaler Jugendgruppen unterwegs (ich war damals noch ganz klar links ausgerichtet – „re-educated“ halt, da bin ich nicht sonderlich stolz drauf …).
Bei all diesen Reisen gab es auch immer einen „internationalen“ Abend, bei dem die Jugendlichen ihr jeweiliges Land vorstellen sollten.
Für Jugendliche aus aller Herren Länder (wirklich weltweit) stellte das auch nicht das geringste Problem dar. Sie alle stellten ihr Land voller Stolz entweder durch ein Lied oder durch einen Tanz oder beides vor.
Für deutsche Jugendliche war das dagegen ein Riesenproblem.
Schon damals spürte ich, dass das doch nicht „normal“ sein könne.
Heute, wo ich zu einem „Rechten“ (auch wenn ich den Begriffen „rechts“ und „links“
heute eher skeptisch gegenüberstehe, sagen wir zu einem Patrioten) geworden bin, schmerzt es mich umso mehr, zu sehen, wie „Jene“ durch ihre perfide Gehirnwäsche unsere Jugend mit so großem Erfolg von ihren Wurzeln entfremden konnten.
Ein gewisser Trost ist mir dabei jedoch, dass mein eigener Sohn, der jetzt gerade sein Abitur ablegt (trotz Indoktrination seitens des Schulsystems) zu den ganz wenigen seines Jahrgangs gehört, die wissen,, was „deutsche Kultur“ bedeutet und logischerweise im Gegensatz zu seinen Schulkameraden NICHT „links“ ist.
Geschätzter Kamerad Albert Leo Schlageter, ich habe dieser Tage öfters an Dich denken müssen, weil ich mich so gut daran erinnern kann, wie es ist, einen kleinen Buben zu haben.
Ich sage Dir, die gefährliche Zeit beginnt dann, wenn er die Schule besucht.
Aber wer weiß, vielleicht erleben wir ja auch schon bald die Zeit der natürlichen Ordnung?
Heil und Segen!
Markward
Bernwart
Vom Germanen im Deutschen.
„Tja, lieber Konrad; da war ich jetzt in Innsbruck und habe 30.000 Bauern defilieren gesehen. 30.000 deutsche Bauern, und jeder einzelne war mehr Germane als sämtliche deutschen Oberlehrer zusammen.
Es war unerhört schön. Ethnologisch war es ein Wunder, und künstlerisch nichts anderes. Goten, Bajuwaren und Alemannen, so deutlich zu unterscheiden wie anno Null…. adelige Gestalten der Goten, die um Meran herum sitzen und ganz gewiß die schönsten Menschen sind. Bauernknechte aus dem Sarntal sehen vornehmer aus wie englische Lords, und sind auch vornehmer. Der deutsche Kaiser mit seinem ganzen Stab und allen Brandenburger Grafen und Baronen, die sind bourgeois gegenüber diesen prachtvollen Mannen des Herrn Dietrich von Bern.
Mein alter Glaube, daß nur der Bauer die Rasse hält, hat seine glänzende Bestätigung gefunden, und ich bin drei Stunden lang glücklich und stolz gewesen, als Deutscher zu sehen, wie unser Volk einstmals war, bevor es Bäckerbäuche und Gelehrtenbrillen verschandelt haben.
Herrgott, war das schön! Mit eigenen Augen sehen zu dürfen, was einen Dürer und Riemenschneider schon entzückt hat. 30.000 kriegerische Germanenbauern; in Gletschereis konservierte Goten! … Wenn der Kaiser von Österreich seinen Intellekt nicht in Weihrauch erstickt hätte, müßte er morgen Kulturarbeit beginnen.
Aber die Herrscher kennen nur Untertanen, keine Landsleute.“
Das schrieb der gesellschaftskritische Ludwig Thoma, auch sonst Freund des freimütigen Wortes, am 2. September 1909 an seinen Freund Konrad Haussmann.
„Die Germanen halte ich für Ureinwohner,
keineswegs für Mischlinge aufgrund von Zuwanderung
und Aufnahme fremder Stämme.
(Tacitus)
MdG.
Bernwart
Kurzer
Andreas Hinz
„Mein alter Glaube, daß nur der Bauer die Rasse hält, hat seine glänzende Bestätigung gefunden“
Wenn das so ist, wundere ich mich über nichts mehr. Was ist denn heute an echten Bauern noch übrig? Immer mehr Ackerland wird von Agrarindustriellen geschluckt, die nur noch nach dem größtmöglichen Gewinn streben und keine Verbindung mehr zum Land haben.
Ich glaube, unser Volk steht oder fällt mit seiner Verbindung zu unserem Boden, und da wären Bauern, die ihr Land und die Tiere und Pflanzen respektvoll behandeln, sehr hilfreich. Sie bauen unsere Nahrung an. Die Nahrung beeinflusst unser Bewusstsein.
Der Kampf gegen Landgrabbing ist demnach zugleich Kampf für unser Volk, für die Stärkung unseres Bewussteins.
Vielleicht brauchen wir eine Art Bodenreform.
Kurzer
„… Der Bauernstand, welcher in einer organisch gewachsenen Ordnung nicht „nur“ die Ernährung des Volkes gewährleistet, ist dort darüber hinaus der Träger von Sprache, Kultur und Tradition. Mit der Zerstörung des klassischen Bauernstandes wird jedes Volk also im Kern zerstört. Deshalb ist es nur konsequent, wie die EU seit ihrem Beginn die Bauern immer weiter bekämpft und ihre Existenz ruiniert …“
Vom Sinn einer gemeinwohlorientierten Wirtschaft und der Wiederherstellung der natürlichen Ordnung
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen Volksgefährten,
Eine wunderbare Beschreibung was Deutsch ist von Clara.
Ich kann es förmlich spühren.
Bernwart, Deine Beschreibung von Innsbruck ist so herrlich, daß ich daß Gefühl habe, selbst dagewesen zu sein. Innsbruck ist ja nicht so weit weg von mir.
Kinder:
Wir deutschen Eltern müssen unsere Kinder von Anfang an in unserem Sinne erziehen, denn sonst machen dies die Anderen.
Bauer:
Wenn es echte Bauern sind, stimme ich voll und ganz zu. Nur allzuviele von den Echten sind auch hier bei mir in der Gegend nicht mehr echt.
Und vergesst mir das Handwerk nicht!
Unsere Handwerksordnung Lehrling – Geselle – Meister ist uralt und kommt von weiter her, als unsere Germanenzeit und ist, wie so vieles, einzigartig in dieser Welt!
(Germ-Mane mit Absicht mit einem n)
„Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben,
vom Pfusch nie.“ (Goethe)
Accon Sal Beverina
Albert Leo Schlageter
Heil Kamerad Markward,
Vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Sorgen, die Du Dir machst. Ich weiß das sehr zu schätzen und möchte Dir darauf kurz antworten.
Mein Junge wächst in einer genauso patriotischen Familie auf, wie ich dies selber genießen konnte. Hat er meinen Geist und mein Herz geerbt, dann ist mir um ihn nicht bange.
Als Kind der DDR mit Klassenfahrtverbot ab Klasse 5, einer Ablehnung des Schulamtes zum Wechsel der Schule hin zur KJS in Klasse 4, einer durch das Schulamt beschlossenen Nichtteilnahme an den Fächern Russisch und Staatsbürgerkunde ab Klasse 6 und anderen schulischen Repressionen gegen mich als Kind und meinen Eltern, befähigt mich, glaub ich sehr gut, auf mein Jungen Einfluss zu nehmen und ihm Schutz zu geben vor diesem Drecksystem.
Das ist meine Aufgabe als Vater, als deutscher Vater noch viel mehr. Unsere Kinder sind der Spiegel unser selbst habe ich mal gelesen. Sollte dem so sein, kann ich bis jetzt sehr glücklich sein ☺
Mit deutschem Gruss Albert
Torsten
Werter Kurzer,
ich stelle einen Netzverweis ein.
Es ist so eine Schande!
Heil und Segen mit uns!
Valjean72
Hm, den Artikel finde ich sehr gut. Das Video habe ich allerdings nach 8 Minuten erst mal abgebrochen, da mir der Sprecher aufgrund seiner Art zu sprechen sehr unsympathisch wirkt.
Zweifellos ist das sehr gut ausgearbeitet von diesem „Domuitio Germaniae“.
Nicht nur aufgrund des lateinischen Pseudonyms kommt mir „Reconquista Germania“ in den Sinn, der bei mir eine ähnlich skeptische Resonanz erzielt.
Kleiner Eisbär
Gibt es eigentlich das Wort Unkultur?
Unkultur in Reinkultur:
„Islamdebatte
Der Islam hatte keine Aufklärung, deshalb kennt er weder Nächstenliebe noch Demokratie. Was bei diesem Kurzschlussargument gerne vergessen wird: Die Aufklärung brachte uns auch Rassenlehre und Holocaust.
Ein Gastbeitrag von Susanne Kaiser
…“
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/islam-debatte-aufklaerung-schuetzt-nicht-vor-barbarei-kommentar-a-1204284.html
Abscheulich…
Kurzer
Valjean72,
das ist nicht einfach nur sehr gut ausgearbeitet, das ist das mit Abstand Beste, was in der Jetztzeit zur deutschen Kultur zusammengestellt wurde. Rummeckern kann jeder, mach es besser und stell es ins Netz!
Kurzer GruSS
Clara Schumann
Das beste daran ist die Einleitung: „Unkultur in Reinkultur“. Ich habe herzlichst gelacht!
Danke, Kleiner Eisbär!
Kleiner Eisbär
Bitte Clara. 🙂
Annegret Briesemeister
Ich kann nur zustimmen. Abscheulich!
Sie beschreibt das Brett, daß sie selbst vor dem Kopf trägt und das wahrlich festgenagelt scheint.
Accon und Beverina
Irma
Heil dir Falke
Ein wunderbares Video.
Das ist wahre Geschicht ohne Lügen!!
MdG
Irmchen
Irma
Heil euch allen
Was auch immer von allen möglichen Seiten über deutsche Kultur gesagt wird, wir halten uns an die Aussagen einer Reihe deutscher Größen wie Goethe und Adolf Hitler. Und diese Sicht auf „Deutsche Kultur“ wird zunehmen, dessen bin ich mir gewiß.
Dafür stehen viele aufrechte Deutsche unserer gegenwärtigen Zeit, die vor Verfolgung nicht zurückschrecken, sowie auch die Zahl der Anhänger, die ständig zunimmt. Und ich zähle auch bestimmte Web-Seiten dazu, die unermüdlich Aufklärungsarbeit leisten und der Verfolgung trotzen. Wir als Anger dieser Aufklärungsarbeit sollten alles Mögliche unternehmen, um diese zu ermöglichen.
Danke besonders auch an dich, Kurzer, für deine Arbeit im Web!
Und „Deutsche Kultur“ ist unser wahrer Geschichtsweg wie in dem wunderbaren
Video geschildert!!
MdG
Irmchen
Bernwart
HIER könnt ihr die Runen mit Eurem Körper stellen und den Runennamen dazu raunen. Euer Körper bildet so die Antenne zur göttlichen Einstrahlung aus Himmel und Erde.
Artur & Berta
Manfred Kyber
Mutter
Clara Schumann
Im Interview mit Oliver Janich spricht der Rapper Chris Ares (ehemalig „links“ indoktriniert) ab Min 26:50 über das, was für ihn „deutsch sein“ bedeutet, über seine Weltanschauung, über Vielfalt und über „Anti-Germanismus“ oder Rassismus gegen Deutsche.
Bernwart
Heil Euch!
“ Erst stirbt die Sprache, dann das Volk “
Wie wichtig allein die Groß- und Kleinschreibung ist, möge hier kurz lustig erklärt sein.
Warum Groß- und Kleinschreibung? Wer fördert die Kleinschreibung?
Die Spinnen – Die spinnen
Er hat liebe Genossen – Er hat Liebe genossen
Wäre er doch nur Dichter – Wäre er doch nur dichter.
Sich brüsten und anderem zuwenden – Sich Brüsten und anderem zuwenden.
Die nackte Sucht – die Nackte sucht.
Sie konnten geschickt Blasen und Glieder behandeln – Sie konnten geschickt blasen und Glieder behandeln.
Der gefangene Floh – der Gefangene floh.
Helft den armen Vögeln – Helft den Armen vögeln.
Und da soll es doch tatsächlich Leute geben, die behaupten, die Groß- oder Kleinschreibung wäre nicht wichtig…
Quelle: Alldeutsches Jahrbuch 2019 oder http://www.jahrweiser.at
MdG.
Bernwart