Unsere Kommentatorin Linde unternahm eine Reise nach Schlesien und wird nun in einer Beitragsserie über ihre Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat, berichten.
Ein Aufenthalt in Niederschlesien und die Suche nach dortigen deutschen Spuren brachte Entdeckungen, Enttäuschungen, Erkenntnisse, lösten in mir viele Gefühle aus und viele, viele Fragen. Ich verspürte das Verlangen, dies mit Euch zu teilen und vielleicht etwas anzustoßen, was uns helfen kann, mehr über unser Land, unsere Vergangenheit, die wahre Geschichte besonders auch in diesen Gebieten zu erfahren.
Wir haben es mit einem großen Reich und ausgedehnten verlorenen Gebieten zu tun, über die man eigentlich nur etwas erfährt, wenn man sich richtig reinkniet und viel Zeit und Kraft aufwendet. Durch die neuen Sprachen und die komplette Umbenennung von allem, was mal deutsch war, wurden die Spuren der deutschen Geschichte so gut wie unkenntlich gemacht.
Ich würde mich freuen, wenn Interessierte Ihr Wissen um die Menschen, die Kultur und Vergangenheit in diesen Gebieten hier teilen würden, um uns einen Zugang zu diesen verloren gegangenen Welten zu verschaffen.
Wie sind die Menschen damals miteinander umgegangen? Über Jahrhunderte haben ja verschiedenste Völker in diesen Gebieten unter z.B. preußischer oder Habsburger Herrschaft gelebt. Gab es sprachliche und kulturelle Unterdrückung von Minderheiten oder zeigt nicht z.B. der Erhalt der polnischen Kultur über die Jahrhunderte der Teilung, dass man sie gewähren ließ?
Das Glatzer Schneegebirge und mein Lieblingslied
Groß war meine Freude, als ich gleich zu Beginn meines Besuches erfuhr, dass eines meiner absoluten Lieblingsvolkslieder, das ich in der Schule gelernt habe, von hier stammt und zwar nicht einfach nur aus Schlesien, sondern tatsächlich aus dem Glatzer Schneegebirge. Das haben wir von nun an bei unseren Wanderungen entlang der rauschenden und springenden Flüsslein gesungen und es fühlte sich genau richtig an.
Ich kenne das Lied in dieser Fassung:
Und in dem Schneegebirge
Und in dem Schneegebirge,
Da fließt ein Brünnlein kalt;
Und wer das Brünnlein trinket
Bleibt jung und nimmer alt
Ich hab daraus getrunken
Gar manchen frischen Trunk,
Ich bin nicht alt geworden
Ich bin noch allzeit jung.
Ade, mein Schatz, ich scheide,
Ade mein Schätzlein!
Wann kommst du aber wieder
Herzallerliebster mein?
Wenn’s schneiet rote Rosen
Und regnet kühlen Wein.
Ade, mein Schatz, ich scheide
Ade, mein Schätzelein.
Es schneit ja keine Rosen
Und regnet keinen Wein:
So kommst du auch nicht wieder
Herzallerliebster mein!
Fortsetzung folgt
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
***
Das wahre Ostdeutschland – Die Länder Ostdeutschlands
Herzlichen Dank an alle Leser, die meine Arbeit hier unterstützen.
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
Sauberes Trinkwasser
Viele Krankheiten und überschnelle Alterung der Haut und des Körpers insgesamt haben ihre Ursache in ungesundem Wasser. Ein negatives Redoxpotential wird von internationalen Experten als wichtiges Qualitätsmerkmal von gesundem Trink- wasser bezeichnet. Machen Sie aus Leitungswasser basisches Aktivwasser mit negativem Redoxpotential; frisches, gesundes und wohlschmeckendes gefiltertes Wasser ohne Chlor, Schwer- metalle und Medikamentenrückstände. Machen Sie innerhalb von 2 Minuten aus normalem Leitungswasser gesundes Trinkwasser.
„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
Ein Kommentar
Annegret Briesemeister
Liebe Linde
Dieses schöne Lied kenne ich durch meine Mutti, die es sehr mochte und schon in ihrer Kindheit von ihrer Mutter lernte.
Aber das ist nicht, warum ich schreibe.
Dir gebührt heute mein ganz besonderer Dank, hast du doch auf ganz ungewöhnliche und wundervolle Weise Schützenhilfe geleistet bei meiner Ahnenforschung. Ich will gar nicht im Einzelnen darauf eingehen, nur soviel sei gesagt:
Schon dein erster Bericht erzeugte in mir eine besondere Berührung und Sehnsucht.
Ich bin inzwischen zwar weit fortgeschritten bezüglich Ahnenforschung, in Teilen zurück bis ins 17. und 15. Jh. Was mir aber fehlte, und das ist besonders traurig für mich, ist die Herkunft meines Großvaters väterlicherseits, der mir einer der wichtigsten Menschen ist.
Mein Vater, der mir darauf Antwort geben könnte, tut es nicht, vielleicht weil er auch nichts näheres weiß oder es ihn nicht beschäftigt. Sei es drum, ich kann nichts erzwingen. Meine Mutti, schon heimgegangen, wusste leider auch nur wenig dazu zu sagen.
Und nun hast du in mir etwas angestoßen, daß sich schlicht und einfach Erinnerung nennt.
Und zum ersten Mal in meinem Leben würde ich die eigentlich unmöglichen Aussage: Allvaters Wege sind unergründlich, beinahe bejahen.
Denn nun bestätigt sich, daß mein Großvater nicht “ irgendwo “ herkam ( ich nahm dieses übrigens nur an, weil mir alles über ihn erzählte, irgendwie geheimnisvoll wirkte ), sondern auch er hier aus der näheren Umgebung stammte. Also erweist sich, meine ganze Familie ist, so weit ich bis dato herausgefunden habe, sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseits immer hier im Umkreis von ca 100 – 120 km ansässig gewesen.
Und ich erkannte nun obendrein, daß ich es in mir die ganze Zeit wusste, suchte in der Hauptsache auch hier, aber fand erst heute Antwort.
Herzlieben Dank, denn bei all der jahrelangen Suche, übersah ich, wie es uns Menschen oft ergeht, das Naheliegende.
Heil und Segen
Annegret