Bericht des Polnischen Botschafters in Washington,
Graf Jerzi Potocki , an den
Polnischen Außenminister in Warschau vom 12. Januar 1939
Washington, den 12. Januar 1939
Geheim
An den
Herrn Außenminister
in Warschau
Die Stimmung, die augenblicklich in den Vereinigten Staaten herrscht, zeichnet sich durch einen immer zunehmenden Haß gegen den Faschismus aus, besonders gegen die Person des Kanzlers Hitler und überhaupt gegen alles, was mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt. Die Propaganda ist vor allem in jüdischen Händen, ihnen gehört fast 100 Prozent das Radio, der Film, die Presse und Zeitschriften. Obgleich diese Propaganda sehr grob gehandhabt wird und Deutschland so schlecht wie möglich hinstellt – man nutzt vor allem die religiösen Verfolgungen und die Konzentrationslager aus – wirkt sie doch so gründlich, da das hiesige Publikum vollständig unwissend ist und keine Ahnung hat von der Lage in Europa. Augenblicklich halten die meisten Amerikaner den Kanzler Hitler und den Nationalsozialismus für das größte Übel und die größte Gefahr, die über der Welt schwebt.
Die Lagen hierzulande bildet ein ausgezeichnetes Forum für alle Art Redner und für die Emigranten aus Deutschland und der Tschechoslowakei, die an Worten nicht sparen, um durch die verschiedensten Verleumdungen das hiesige Publikum aufzuhetzen. Sie preisen die amerikanische Freiheit an, im Gegensatz zu den totalen Staaten. Es ist sehr interessant, daß in dieser sehr gut durchdachten Kampagne, die hauptsächlich gegen den Nationalismus geführt wird, Sowjetrußland fast ganz ausgeschaltet ist. Wenn es überhaupt erwähnt wird, so tut man es in freundlicher Weise und stellt die Dinge so dar, als ob Sowjetrußland mit dem Block der demokratischen Staaten zusammenginge. Dank der geschickten Propaganda ist die Sympathie des amerikanischen Publikums ganz auf der Seite des roten Spaniens.
Außer dieser Propaganda wird auch noch künstlich eine Kriegspsychose geschaffen. Es wird dem amerikanischen Volk eingeredet, daß der Frieden in Europa nur noch an einem Faden hängt, ein Krieg sei unvermeidlich. Dabei wird dem amerikanischen Volke unzweideutig klar gemacht, daß Amerika im Falle eines Weltkrieges auch aktiv vorgehen müßte, um die Lösungen von Freiheit und Demokratie in der der Welt zu verteidigen.
Der Präsident Roosevelt war der erste, der den Haß zum Faschismus zum Ausdruck brachte. Er verfolgte dabei einen doppelten Zweck:
- Er wollte die Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes von den innerpolitischen Problemen ablenken, vor allem vom Problem des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit.
- Durch die Schaffung einer Kriegsstimmung und die Gerüchte einer Europa drohenden Gefahr wollte er das amerikanische Volk dazu veranlassen, das enorme Aufrüstungsprogramm Amerikas anzunehmen, den es geht über die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten hinaus.
Zum ersten Punkt muss man sagen, daß die innere Lage auf dem Arbeitsmarkt sich dauernd verschlechtert, die Zahl der Arbeitslosen beträgt heute schon 12 Millionen. Die Ausgaben der Reichs- und Staatsverwaltung nehmen täglich größere Ausmaße an. Nur die großen Milliardensummen, die der Staatsschatz für die Notstandsarbeiten ausgibt, erhalten noch eine gewisse Ruhe im Lande. Bisher kam es nur zu den üblichen Streiks und lokalen Unruhen. Wie lange aber diese Art staatliche Beihilfe durchgehalten werden kann, kann man heute nicht sagen. Die Aufregung und Empörung der öffentlichen Meinung und die schweren Konflikte zwischen den Privatunternehmungen und enormen Trusts einerseits und der Arbeiterschaft andererseits haben Roosevelt viele Feinde geschaffen und bringen ihm viele schlaflose Nächte.
Zum zweiten Punkt kann ich nur sagen, daß der Präsident als geschickter politischer Spieler und als Kenner der amerikanischen Psychologie die Aufmerksamkeit des amerikanischen Publikums sehr bald von der innenpolitischen Lage abgelenkt hat um es für die Außenpolitik zu interessieren. Der Weg war ganz einfach, man mußte nur von der einen Seite die Kriegsgefahr richtig inszenieren die wegen des Kanzlers Hitler über der Welt hängt, andererseits mußte man ein Gespenst schaffen, das von einem Angriff der Totalen Staaten auf die Vereinigten Staatenfaselt. Der Münchner Pakt ist dem Präsidenten Roosevelt sehr gelegen gekommen. Er stellte ihn als eine Kapitulation Frankreichs und Englands vor dem kampflustigen deutschen Militarismus hin. Wie man hier zu sagen pflegt hat Hitler Chamberlain die Pistole auf die Brust gesetzt. Frankreich und England hatten also gar keine Wahl und mussten einen schändlichen Frieden schließen.
Ferner ist das brutale Vorgehen gegen die Juden in Deutschland und das Emigrantenproblem, die den herrschenden Haß immer neu schüren gegen alles, was irgendwie mit dem deutschen Nationalsozialismus zusammenhängt. An dieser Aktion haben die einzelnen jüdischen Intellektuellen teilgenommen. Z.b. Bernhard Baruch, der Gouverneur des Staates New York, Lehmann, der neuernannte Richter des Obersten Gerichts Felix Frankfurter, der Schatzsekretär Morgenthau und andere, die mit dem Präsidenten persönlich befreundet sind. Sie wollen, daß der Präsident zum Vorkämpfer der Menschenrechte wird, der Religions- und Wortfreiheit, und er soll in Zukunft die Unruhestifter bestrafen.
Diese Gruppe von Leute, die die höchsten Stellungen in der amerikanischen Regierung einnehmen und die sich zu den Vertretern des „wahren Amerikanismus“ und als „Verteidiger der Demokratie“ hinstellen möchten sind im Grunde doch durch unzerreißbare Bande mit dem internationalen Judentum verbunden. Für diese jüdische Internationale, die vor allem die Interessen ihrer Rasse im Auge hat war das herausstellen des Präsidenten der Vereinigten Staaten auf diesen „idealsten Posten eines Verteidigers der Menschenrechte ein genialer Schachzug. Sie haben auf diese Weise einen sehr gefährlichen Herd für Haß und Feindseligkeit auf dieser Halbkugel geschaffen und die Welt in zwei feindliche Lager geteilt. Das Ganze ist als meisterhafte Arbeit aufgemacht worden: Roosevelt sind die Grundlagen in die Hand gegeben worden, um die Außenpolitik zu beleben und auf diesem Wege zugleich die kolossalen militärischen Vorräte zu schaffen für den künftigen Krieg, dem die Juden mit vollem Bewußtsein zustreben. Innerpolitisch ist es sehr bequem die Aufmerksamkeit des Publikums von dem in Amerika zunehmenden Antisemitismus abzulenken, indem man von der Notwendigkeit spricht, Glauben und individuelle Freiheit vor den Angriffen des Faschismus zu verteidigen.
Jerzy Potocki
der Botschafter der Republik Polen
Quelle HIER
Anmerkung: Inhaltlich decken sich die obigen Ausführungen mit meinen Recherchen. Sprachlich ist diese Übersetzung etwas holprig. Auf Grund der Brisanz der Aussagen bitte ich darüber hinwegzusehen.
Der Kurze
… Adolf Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:
Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten: Wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Adolf Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt …
Graf Jerzy Józef Potocki gehörte damals zu den wenigen Polen, die das Spiel der „kleinen wurzellosen internationalen Clique„ durchschauten. So sagte er auch, nachdem England seine Beistandsgarantie abgegeben hatte, daß Polen lediglich den „Neger“ für das „Empire“ spielen sollte, was es ja dann auch „tapfer“ getan hat.
Doch Polen scheint daraus gar nichts gelernt zu haben, denn:
UK und Polen schließen neuen Verteidigungspakt.
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
6 Kommentare
LKr2
Das Polen Starter Pack
griepswoolder
Ergänzend dazu ist zu dem Thema zu empfehlen:
Schwarzburg – jüdische Kriegshetze in den USA zwischen 1933-1944
Bernwart
Der Tod des polnische Generals Sikorski,-
der Mohr hat seine Schuldigkeit getan,- der Mohr kann gehen.
ZWEITER WELTKRIEG / SIKORSKI-TOD
Zucker im Tank
Nervös packte Fliegerhauptmann Edward Prchal, Chefpilot des Liberator-Bombers AL 523, die Steuersäule seiner Maschine und rüttelte an ihr. Das Flugzeug raste in den nächtlichen Sommerhimmel — führungslos, seiner Steuerung beraubt.
Kurz nach 23 Uhr am 4. Juli 1943 war die Maschine mit einer Prominenten-Ladung über den Flugplatz von Gibraltar gerollt und hatte von der Startbahn abgehoben.
„Als ich eine Höhe von 50 Metern erreicht hatte“, so erinnerte sich später der Chefpilot, „schob ich die Steuersäule nach vorn, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. ich kam schnell auf 265 Stundenkilometer. Ich wollte weiter steigen und die Steuersäule anziehen, aber das ging nicht. Die Säule klemmte. Auch rückwärts bewegte sie sich nicht.
„Immer schneller schoß die Maschine auf das Meer hinab. Dann schrie ich: „Bruchlandung“ und schloß die Drosselventile. In diesem Augenblick schlug das Flugzeug auf dem Wasser auf, und von da an kann ich mich an nichts mehr erinnern.“
Der Katastrophe des 4. Juli 1943 fielen führende Politiker und Militärs der Alliierten zum Opfer, unter ihnen General Wladyslaw Sikorski, Ministerpräsident der polnischen Exilregierung in London, der polnische Generalstabschef Tadeusz Klimecki und der britische Oberst Victor Alexander Cazalet.“
Quelle und weiter HIER
Sikorski verlangte von der brit. Regierungeine eine Untersuchung des Massakers in Katyn.
MdG.
Bernwart
Gast
Ein hervorragendes Buch zum Themenkomplex sei empfohlen, nämlich von Udo Walendy:
Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des zweiten Weltkrieges
Bernwart
Und die war für Churchill äußerst unangenehm. Sie hätte die britisch-sowjetische Waffenbrüderschaft gegen Deutschland gefährden können.
Kurzer
Nach Aussage seines Leibarztes die letzten Worte von Winston Churchill auf dem Sterbebett:
“Was war ich für ein Narr”