Erweiterung des Atlantisberichtes
Vor mehr als zwei Jahrhunderten, fanden Missionare in Indien Tafeln mit astronomischen Berechnungen, die von dem wissenschaftlich gebildeten Bürgermeister von Paris, Bailly, geprüft wurden. Das war im Jahre 1778.
Bailly fand heraus, daß diese Berechnungen unmöglich im indischen Raum vorgenommen worden sind. Die Zahlen stimmten erst nach Prüfungsversuchen, wenn man den 49. Grad nördlicher Breite einsetzte.
Folglich, so schloß Bailly, hatten die Brahmanen die in ihrem Besitz befindlichen Tafeln, von außen kommend erhalten. Die Brahmanen bezeichneten sie atlantischer Herkunft, was Bailly durchaus glaubhaft schien. Diese Tafeln gelangten aus dem Gobi- Bereich nach Indien. Bailly wurde übrigens im Jahre 1793 von den Jakobinern zur Guillotine gezerrt und enthauptet.
Im indischen Raum scheint auch eine beachtenswerte Namensverbindung zwischen Skandzia (Skandinavien) und Indien auf. Im altindischen „Puratana Sastra“ heißt es, Yodha, ein Fürst aus der Hochebene von Himawat – gemeint ist der Himalaya – wäre mit einem Heer gegen die Sonnenstadt Agarthi gezogen und habe diese in drei Tagen erobert. Die Brahmanen aber kamen mit einer neuen Heerschar und eroberten die Sonnenstadt zurück. Sie schlugen Yodha und verfolgten ihn. Er entkam und ließ eine leere Heimat zurück, als er sich nach Norden zu seinem Bruder Skandia zurückzog. Leider gibt es keine näher erklärenden Hinweise über diese Auseinandersetzung zwischen zwei arischen Gruppen, die um den Besitz von Agarthi kämpften.
Einen Anwesenheitsbeweis der Goten in Indien erbrachten zwei Archäologen, der Engländer J. Burgess und der Inder Bhagwanlai Indraji.
Anhand von Inschriften konnten sie feststellen, daß noch im zweiten Jahrhundert nach der Zeitrechnung, Goten in Indien vorhanden waren, wobei sie diese Schriftzeugen in Tempelhöhlen von Junnar, im westlichen Teil Indiens fanden. Die Inschriften waren in Pakrit, der Nachfolgesprache des Sanskrit abgefaßt und lautete.: „Cilarasa galana bhojanamtapo deydhama saghe“, zu deutsch: Schenkung eines Refektoriums an die Gemeinde von Cilza durch die Gatas. Und eine zweite:“ Irilasa gatana deyadhaa be podhijo.“ Übersetzt:“ Schenkung zweier Zisternen für Irila von den Gatas.“
Irila oder Erila sowie Zitas waren die Namen zweier Goten, die auf der Inschrift GATAS genannt und namentlich festgehalten, die Geschenke in Junnar machten. Im Jahre 1937 wurde dann dieser Schriftfund von Otto Fiebiger in der „Inschriftensammlung zur Geschichte der Ostgermanen “ aufgezählt.
Die gebliebene Verbindung mit Skandinavien-Skandzia wurde durch einen wohl aufsehenerregenden, aber schnell wieder vergessenen Artikel in der Zeitung “ Das kleine Volksblatt“, Wien, im Jahre 1956 bestätigt, als man bei Ausgrabungen in Schweden eine aus dem 5. Jahrhundert stammende Buddhafigur fand.
Eine klassische Geschichtsquelle über die Gotenherkunft und die Wanderungen ihrer Teile in den europäischen Raum südlich der Alpen, stammt von dem Mönch und späteren Bischof von Ravenna zu Zeit des Gotenkönigs Totila, Jordanes. Niedergeschrieben im Jahre 555 nach der Zeitrechnung, hielt er in seinem Buche „De origine actibusque Getarum“ den Ursprung der Goten und ihrer Taten fest. Schon vorher gab es bereits das dem Jordanes bekannte und benutzte Werk „Origo Gothica“ des Mönches Cassiodorus, eines Ratgebers Theoderichs des Großen mit weiteren Angaben. Doch dieses Werk ist verschollen.
Nach den Angaben des Jordanes begann ein Gotenaufbruch im jüngeren Eisenzeitalter, der sogenannten LaTene-Zeit, etwa 400 vor der Zeitrechnung. Dreihundert Jahre später saßen sie im Delta der Weichsel und um 238 nach der Zeitrechnung an den Küsten des Schwarzen Meeres.
Rund hundert Jahre später, also um die Mitte des 3. Jahrhunderts, breiteten sie sich in Kleinasien aus. Hier will die Wissenschaft nicht einheitlich mitziehen, doch im Hinblick auf Rumänien und Indien wurden in letzter Zeit viele Berichtigungen vorgenommen, die alten Quellen neuerlich bestätigt.
Von Bedeutung ist jedenfalls der Hinweis von Jordanes auf die Frühheimet in arktischen Gewässern, wobei er sich auf antike Geographen beruft. Dann heißt es bei ihm weiter, daß die Goten aus Skandzia kämen. Begreiflicherweise konnte Jordanes im zur damaligen Zeit bekannten Weltbild keinen Hinweis auf Atlantis finden, da er auch die altgriechischen und ägyptischen Quellen nicht gekannt haben dürfte. Aber interessant ist der Hinweis, daß die Insel Gotland früher Gutland hieß und die Bestätigung erbrachte, daß die Bedeutung Goten mit Guten gleichzusetzen sei.
So erfuhr man auch die Herkunft der Amaler-Goten von der Ostseite des Dnjepr. Ihnen hatten sich auch andere Volks- und Kriegergruppen angeschlossen. Die Römer sprachen auch von Vielvölkertruppen, wobei auch die Skythen als Goten betrachtet wurden. Der Hinweis auf Skandzia war bekannt. Dort sei, so hieß es, eine Völkerwerkstatt oder Gebärerin von Samen, von wo auch die Amaler-Goten abstammten.
In den Überlieferungen der Chronisten heißt es wörtlich: „Officina gentium aut certe vagina nationum“. Tacitus nannte die Goten, Gutonen und schloß sich damit der Kette Gutäer, Gutonen an. Und im Jordanes -Bericht werden die gotischen Vorfahren sogar als Halbgötter angeführt, was mit den Jetten übereinstimmt.
Der Name der Goten taucht auch in der Runenschrift auf einer Kette des Schatzes von Pietrosa auf, der im 4. Jahrhundert nach der Zeitrechnung vergraben und im 19. Jahrhundert wieder aufgefunden wurde. Der Name lautete auch hier Gutanen. Immer wieder stößt man auf die Fährte der Goten-Gutonen und damit zurück auf die Gutäer im Raume von Sumer.
Von den Karpaten bis nach Gibraltar und von Don bis zur Loire reichte das Großreich der Goten im 4. und 5. Jahrhundert nach der Zeitenwende.
Gotenkönige regierten in Toulouse und in Toledo. „Das zivilisierteste aller Völker“ heißt es in einem alten Bericht. Zu ihrer Herkunft meint Eric Oxenstierna, daß dieses Rätsel einer der Ecksteine der Geschichte sei. Oxenstierna kannte eben die Atlantiswurzel nicht. Hingegen fand de Sede ihre Spuren nicht nur in Skandinavien, sondern auch im Pamir. Sie sind, so sagte er, KEINESWGS UNGESCHLACHTE GROBIANE UND RAUFBOLDE, SONDERN KRIEGERISCHE INTELLEKTUELLE. Auch stellte er fest, daß sie sich als Abkömmlinge von Göttern betrachteten, was mit anderen Hinweisen ergänzend übereinstimmt. Als sie aus dem Geschichtsgeschehen abtraten, hinterließen sie einen Baustil, der ihren Namen verewigte, der zu den schönsten der Welt zählt und in und auf ihren Bauten eine ungeheure Fülle von esoterischen Zeichen hinterließ. Über diese rätselten bereits Gobineau, Grillot de Givry, Fulanelli, Ambelain, Canseliet und andere. Alles ist verschlüsselt und geheimnisvoll.
Das alte Wissen ist nur wenigen Überliefert. Die Überlieferungen sind also zahlreicher, als gemeinhin angenommen wird.
Schon Herodot hatte auf die Goten hingewiesen und sie als arischen Stamm bezeichnet, die aus dem Pamir, aus Turkmenistan und dem Iran gekommen wären. Den eigentlichen Herkunftsort, weiter zurück, kannte er nicht. Und hier hakte wieder der Franzose de Sede ein, der eine erstaunliche Übereinstimmung mit dem Namen des parthischen Gottes Mithras und dem isländischen Asen Maituras, also Maitur-As, übersetzte als „der ausgezeichnete Ase“ herausfand.
Mithras hatte seine Wiege im iranischen Raum und faßte über Kleinasien ziehend, im ganzen Bereich des römischen Imperiums Fuß. Er wurde zum Sinnbild des „sol invictus“, der unbesiegbaren Sonne. Zu Mithras als Parthergott muß man wissen, daß der Name Parther ein Sanskritwort ist und ebenfalls Arier bedeutet.
Schriftliche Zeugen zur Endzeitreligion der Goten in der Zeit des sich ausbreitenden Christentums in Verbindung mit den Edda- Überlieferungen findet man in einem merkwürdigen und kaum bekannten Beispiel auf Bildern eines Manuskriptes der Apokalypse des Heiligen Amandus. Auf einer dieser Zeichnungen sieht man inmitten eines Kreises den angeketteten Wolf Fenrir als Illustration zur Johannes- Passage, wo der alte Himmel einem neuen weicht. Andere Bilder zeigen interessanterweise die Asen, Göttinen und Asinius.
Auch eine Eselsdarstellung findet sich. Das kommt aber nicht aus einem gotisch-lateinischen Wortspiel Ase-Asinius-Asinus oder aus einem gotisch-occitanischen Wortspiel Ase-ase, sondern weil die zum Christentum „bekehrten“ Restgoten die alten Götter mit der Figur des Sohnes verschmolzen, den sie verehren mußten, ohne ihn anzuerkennen.
Hier spielt noch ein Wissen aus der mittleren Steinzeit hinein, als die Gottesmutter als Esa verehrt wurde und der Gottsohn als Esus mit der eisernen Bart-Axt bis in die Römerzeit in Erinnerung blieb, vorwiegend in den altitalischen Überlieferungen und bei gallischen Stämmen. So überkam vom alten Heilsbringer-Mythos der Hochreligion der Megalithzeit die Erklärung zur Merkwürdigkeit der Eselskopffigur. Die Westgoten sahen nach ihrer Unterwerfung zum Christentum in den asinarii eigentlich Asen. …..
…… Aus der Umleitung von Tiu,- Tui,- Tuisko kam im altsächsischen das thiod, thi-uda und nachher weiter thiu-disk, also deutsch.
Im altirischen findet man wieder aus dem Ursprachlichen das tu-ath und damit ist man bei den Thuata, den Menschen aus Gottes Atem(Odin) und in der Folgekette bei den thiudisken, den Deutschen, wie zuvor angegeben. So sind auch wiederum die vom Lichtbringer (und Schwertgott) Tiu kommenden arischen Lichtträger- und bringer erklärt.
So weit der Auszug.
Also Kameradinnen und Kameraden, Deutsche: Wir haben eine große Vergangenheit hinter uns und noch eine große Zukunft vor uns. Kopf hoch!
Mit Armanengruss!
Bernwart
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Der Große Wendig
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Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
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Der Kurze
7 Kommentare
Bernwart
Heil Euch!
Die arische Menschheit kam aus dem Norden, auch wenn die heutigen „Wissenschaftler“ sagen, daß sich die Menschheit in Afrika (über die Affen) entwickelt hat. Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf! Die schwarze Rasse hat sich wohl in Afrika entwickelt und ist dort geblieben. Sie mußten nicht vor Jahrtausenden ihre Heimat verlassen, wie die Arier die über die Erde zogen, um sich neue Lebensräume zu erschließen. Der ganze Nord- und Ostseeraum war das Ursprungsgebiet der weißen Menschheit.
Ihre Königsinsel aber war Atlantis.
Vor Urzeiten ist eine Insel versunken,
doch immer noch blitzen Erinnerungsfunken
Als Götterdämmerung – als heiliger Gral,
in Sagen und Märchen – wie ein Fanal.
Aus Sturm und Wellen und Feuersgluten,
entsteigt Walhall und Asgard den Fluten:
Eine schimmernde Insel, mit Wällen und Deich,
Europas uraltes, heiliges Reich.
Auf „gläsernem“ Berg ein leuchtender Saal (/)
von Gold und von Bernstein –
hier liegt unser Gral.
Das haben uns Märchen Legenden und Sagen
schon tausende Jahre weitergetragen.
Wie ein ewiger Strom aus uralter Bahn
ziehen wir immer nach Nord –
wie der Gott mit dem Schwan. („)
(„) „Der Gott mit dem Schwan ist Phorsite/Posite/Apoll, der immer wieder in die nordische Heimat zieht. (/) Der „Glasberg“, ist der Ort, wo sich der Sage nach, ein Tempel aus Gold und Bernstein befand. „Glas“ ist ein altes Wort für Bernstein, siehe: Jürgen Spanuth:“ ATLANTIS“btw.“Die Atlanter -das Volk aus dem Bernsteinland“.
MdG.
Bernwart
Lüne
Meine lieben Zeitgenossen, mein lieber Kamerad Bernwart . . .
Wieder ein sehr interessanter und gut ausgearbeiteter Bericht . . .
Meinen Dank und meine allergrößte Hochachtung . . .
Als Columbus von den Medici die See-Karten bekam, welche dieses Adelshaus von arabischen Händlern abgekauft hatte, erhielt er keineswegs den Auftrag, einen günstigen Weg nach Indien zu suchen, sondern er sollte das paradiesisch mystische Land unter dem heiligen Stern des Westens, welcher schon seit Urzeiten als „AL MERICA“ bezeichnet wurde, finden.
Als er dann diesen Kontinent fand, von welchem die damaligen Eliten durchaus wussten, traf er in den mittleren Breiten ein Volk an welches in ihren Chroniken von sich selbst behauptete, daß ihre Vorfahren ursprünglich von einem untergegangenen Land stammten, welches „AT ZA LA AN TA CA AL“ bezeichnet wurde und deshalb nannte sich das Volk selber auch „AT ZA TI CA“, („ATZTHEKEN“in heutiger Schreibweise)
Leider hat die katholische Kirche, vertreten durch die von ihr ausgeschickten Missionare, ganze zerstörerische Arbeit geleistet, denn die Eliten dieser Kirche waren nicht so ungebildet, wie das einfache Volk und die wussten sehr wohl, was schnell vernichtet und zerstört werden muß, um die eigene Macht zu erhalten . . .
Danke für diesen guten Beitrag . . .
In diesem Sinne, meine lieben Zeitgenossen, verbleibe ich Euch, ACCON SAL BEVERINA, Euer Z. B.
Bernwart
Heil Dir, Lüne,
und Danke für Deinen freundlichen Kommentar.
Alaf Sal Fena!
und Accon und Beverina!
Bernwart
Bernwart
Der Götter Irrfahrt (Joseph Freiherr von Eichendorf)
Nach einer Deutschen Volkssage
Der Götter Irrfahrt
Unten endlos nichts als Wasser,
Droben Himmel still und weyt.
Nur das Götterland,das blasse,
Lag in Meereseinsamkeyt,
Wo auf farbenlosen Matten
Gipfel wie in Träumen stehn,
Und Gestalten ohne Schatten
Ewig lautlos sich ergehn.
Zwischen grauen Wolkenschweyfen,
Die verschlafen Berg und Flut
Mit den langen Schleyern streyfen,
Hoch in der Stadt der Göttervater ruht.
Heut` zu fischen ihn gelüstet,
Und vom zack´gen Felsenhang
In des Meeres grüne Wüste
Senket er die Schnur zum Fang.
Sinnend sitzt er,und es flattern
Bart und Haar im Sturme weyt,
Und die Zeit wird ihm so lange
In der stillen Ewigkeyt.
Dafühlt er die Angel zucken:
,,Ei,das ist ein schwerer Fisch!´“
Freudig fängt er an zu rucken,
Stemmt sich,zieht und windet frisch.
Sieh,da hebt er die Felsenspitzen
Langsam aus der Wasser Grund,
Und erschrocken aus den Ritzen
Schiessen schuppge Schlangen bunt;
Ringelnd Ungetüm der Tiefen,
Die aus öden Wogenhaus
In der violletten Dämm´rung schliefen,
Stürzen sich ins Meer hinaus.
Doch der Vater hebt aufs neue,
Und Gebirge,Thal und Strand
Taucht allmählich auf ins Freie;
Und wieder grünt das junge Land,
Irrend farb´ge Lichter schweifen,
durch den Himmel Göttlich Band.
Und von Blumen glänzt die Flur,
Wo des Vaters Blick sie streifen-
Da zerreisst die Angelschnur.
Wie ´ne liebliche Sirene
Halb nun überm Wellenglanz
Staunend ob der eignen Schöne,
Schwebt es mit dem Blütenkranz,
Bei der Lüfte lindem Fächeln
Sich im Meer,das rosig brennt,
Spiegelnd mit verschämtem Lächeln-
Erde sie der Vater nennt.
Staunend auf den Göttersitzen
Die Unsterblichen nun stehn,
Sehn den Morgen drüben blitzen,
Fühlen Duft herrüberwehn.
Und wo süsses Weh sie spüren,
Lösen leis´ihr Schiff vom Strand,
Und die Lüfte sie verführen
Fern durchs Meer zum jungen Land.
Oh wie da die Quellen sprangen
In die tiefe Blütenpracht,
Und Lianen dort sich schlangen
Glühend durch die Waldesnacht!
Und die Wandrer trunken lauschen,
Wo die Wasserfälle gehn,
Bis sie in dem Frühlingsrauschen
Plötzlich all erschrocken stehn:
Da ergreift sie Panik
Denn sie sehn zum ersten Male
Nun die Sonne niedergehen
Und verwundert Berg und Thale
Tief im Abendrote stehn,
Und der schönste Gott von allen
Sank erbleichend in den Duft
Denn dem Tode ist verfallen,
Wer geatmet ird´sche Luft.
Die Gebrüder fasst ein Grauen,
Und sie fahren weit ins Meer,
Nach des Vaters Haus sie schauen,
Doch sie finden´s nimmermehr.
Mussten aus den Wogenwüsten
Ihrer Schiffe Schnäbel drehn
Wieder nach des Eilands Küsten,
Ach,das wahr so falsch und Schön!
Und für immer da verschlagen
Blieben sie im fremden Land,
Hörten Nachts des Vaters Klagen
Oft noch fern vom Götterstrand.
Und nun Kindeskinder müssen
Nach der Heimat sehn ins Meer,
Und es kommt im Wind ein Grüssen,
Und sie wissen nicht woher.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Ohne Unterschrift gültig
@Bernwart und Lüne,
danke für den interessanten Beitrag und Eure Kommentare.
Nie hätte ich gedacht noch vor wenigen Jahren, dass die Welt so anders ist, als ich gelernt habe und wo nichts zu einander passte.
Nun fügt sich langsam Stück zu Stück zusammen und ergibt doch tatsächlich êndlich langsam einen Sinn.
VlG
OUg
Bernwart
Heil Dir , ohne Unterschrift gültig!
Ja die Wahrheit lernt man leider nicht aus Schulbüchern, Medien (sprich Feindpropaganda) oder sog. Schulwissenschaften. Sie alle richten sich nach der politischen- und „wissenschaftlichen“-Korrektheit. Keiner der einen anerkannten und hochdotierten Posten zu verlieren hat, wagt etwas anderes, neues zu denken, geschweige denn öffentlich auszusprechen oder zu veröffentlichen. Von Denen ist niemand unabhängig. Sie sind alle Geldempfänger dieses Systems, ganz gleich ob sie einen Doktor- oder Professorentitel haben.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Und deshalb muss sich Jeder selbst sein Wissen mühsam erarbeiten. Nach der Schulwissenschaft hat auch heute noch Kolumbus Amerika entdeckt, und von anderen „feststehenden Tatsachen“, die gesetzlich geschützt sind, will ich garnicht erst schreiben.
MdG.
Bernwart
Sonne
Vielen Dank für die interessanten Informationen.
Was mir sofort ins Auge fiel:
Hat nur ein einziger Buchstabe als die Gottesmutter als Esa verehrt wurde und der Gottsohn als Esus verehrt wurde, die Welt verändert?
J – Esus
E -v-a = Esa?