Heimkehr ist ein Spielfilm von 1941. Die Dreharbeiten wurden in Chorzele/Polen und Ortelsburg/Ostpreußen gedreht. Die Uraufführung fand am 23. Oktober 1941 in Berlin (Ufa-Palast am Zoo und U.T. Wagnitzstraße) statt.
„«Heimkehr» muß zu den besten Filmen unserer Zeit gezählt werden.“,
Völkischer Beobachter, Wien, 1941 …
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… Adolf Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:
Die Preisfrage ist: Warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen? Die vordergründige Antwort würde lauten: Wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Adolf Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt …
… Die gut dokumentierten deutschen Friedensbemühungen und der damit versuchte Ausgleich mit Polen, ist ein weiteres spannendes Kapitel.
Der 1918, auch vor allen auf Betreiben des DEUTSCHEN REICHES, wiedererstandene polnische Staat war keineswegs mit den Gebietsgewinnen, die ihm durch den Versailler Vertrag zufielen, zufriedengestellt. Man träumte von einem Großpolen bis an die Oder oder wahlweise bis an die Elbe und hielt damit auch nicht hinter dem Berg.
Als in Oberschlesien eine Volksabstimmung über die Zugehörigkeit zu Polen oder Deutschland angekündigt wurde, versuchte Polen gleichmal vollendete Tatsachen zu schaffen:
“…Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann…“ Prof. Dr. René Martel in seinem Buch “Les frontières orientals de l`Allemagne” (Paris 1930)
über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921
“…Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist…“ Ward Hermans – flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207
“…Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Tannenberg im Jahre 1410, d.B.) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein….“ Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung !
“…Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird…“ Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Prof. Dr. Michael Freund “Weltgeschichte”, Bd. III, S. 90)
“…Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist…“ Die Warschauer Zeitung “Depesza” vom 20. August 1939
Es ist eine effektive Form der Propaganda, Dinge die nicht ins Bild passen zu unterdrücken. So verheimlichte die englische Regierung dem englischen Volk die Tatsache, des noch kurz vor dem Kriegsausbruch gemachten großzügigen deutschen Friedensangebotes an Polen. Wäre dies in England allgemein bekannt gewesen, hätte die englische Kriegserklärung an das DEUTSCHE REICH die Engländer, die sich noch gut an das sinnlose Schlachten des 1. Weltkrieges erinnerten, zu Massenprotesten getrieben, deren Folgen für die Verschwörer unabsehbar gewesen wären.
Daß die Nationalsozialisten einen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz als Kriegsgrund inszenieren mußten, ist auf Grund der zahllosen gut dokumentierten polnischen Übergriffe auf Volksdeutsche im Korridor und auf deutsches Territorium, ein weiteres Propagandastück der Alliierten. Polen ging trotz zahlloser deutscher Friedens- und Gesprächsangebote, nicht auf einen möglichen Ausgleich mit dem DEUTSCHEN REICH ein. Es tat dies am Ende nur noch auf Grund der, später völlig wertlosen, englischen Garantieerkärung, die es sogar noch zu militärischen Provokationen anstachelte.
Und deshalb der Satz Adolf Hitlers: “…Seit 05.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen…”
Ein Standardwerk von deutscher Seite ist das Weißbuch zum Kriegsausbruch. Unbedingt lesen: hier
Ein weiteres epochales Werk ist das 1961 erschienene Buch “Der erzwungene Krieg – Die Ursachen und Urheber des Zweiten Weltkrieges” des US-amerikanischen Professors für Geschichte DAVID L. HOGGAN. Der 1923 geborene David Hoggan schrieb mehrere Werke, die sich sehr kritisch mit der Geschichte der USA befaßten und andere welche die Hofhistorikergeschichtsschreibung zur deutschen Geschichte komplett auseinandernehmen. Er verstarb leider schon am 7. August 1988.
Auch sehr interessant: Stieve, Friedrich – Was die Welt nicht wollte – Hitlers Friedensangebote 1933-1939
Kleine Einzelheit am Rande: Alfred Naujocks, der bei den Nürnberger Prozessen aussagte, er habe von Heydrich den Befehl erhalten, einen fingierten „polnischen” Überfall auf den Sender Gleiwitz durchzuführen, war schon 1950 wieder frei und lies sich danach in Hamburg als Geschäftsmann nieder, wo er noch bis 1966 lebte. Dies geschah also dem Mann, der angeblich den Nazis den Grund für den 2. Weltkrieg lieferte, während man andere Deutsche für erfundene oder ihnen fälschlich angehangene Verbrechen (z.B. Ermordung tausender polnischer Offiziere in Katyn) zu Tode brachte.
Nächste kleine Einzelheit: Der 1. September war nicht der Tag des Ausbruchs des 2. Weltkrieges. An diesem Tag eskalierte ein lokaler deutsch-polnischer Konflikt, bei dem das DEUTSCHE REICH genug gut dokumentierte Gründe für sein Handeln hatte. Zum Weltkrieg wurde das Ganze erst durch die englische und französische Kriegserklärung am 3. September 1939 …
Auswärtiges Amt – Dokumente polnischer Grausamkeit (1940)
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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4 Kommentare
Falke
Heil Kameraden,
bin gerade fertig mit dem Anschauen des Films. Es hat mich so sehr mitgerissen, so daß ich ebenfalls aufatmete, als die Bodentruppen das Gefängnis erreichten.
„«Heimkehr» muß zu den besten Filmen unserer Zeit gezählt werden.“,
Völkischer Beobachter, Wien, 1941 …
Und nicht nur zu der Zeit. Dieser Film kann absolut passend und begleitend zu dem Buch „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ (Verbrechen an Deutschen 1919 -1939 nach amtlichen Quellen) angesehen werden.
Ich meine, es ist heute in dieser Zeit noch wichtiger die Darstellung der Tatsachen zu sehen, zu lesen und zu erfahren, um Licht ins Dunkel der alliierten Gehirnwäsche/Umerziehung und Propaganda zu bringen. Was unsere Vorfahren gerade in den Ostgebieten in den Vor-und Nachkriegsjahren damals erlitten haben, darf niemals in Vergessenheit geraten. Letzten Endes im Ganzen das gesamte deutsche Volk (weiße Rasse), welches immer und immer wieder, ich sag mal malträtiert wurde und wird, von einer gewissen wurzellosen Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen..
Gruß Falke
KW
Da ich mich in letzter Zeit mit dem Hirn der Stasi, Markus Wolf (Sohn des jüdischen Arztes Friedrich Wolf), beschäftigt habe, kam zutage, daß er in Nürnberg als Prozeßbeobachter teilnahm. Das macht nur jemand, der Freude oder Genugtuung sucht. Die Welt ist ein Theater.
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
es ist einfach eine ausgezeichnete Zusammenfassung von dir, Kurzer.
Und wenn ich mir den Film anseh, dann weiß ich wie man Filme macht.
Auch wenn der Inhalt des Films sehr ernst ist.
Gibt es solche Filme eigentlich zu kaufen?
Accon Sal Beverina
Kurzer
Heil Dir, Arhegerich Od Urh,
solche Filme gibt es nicht zu kaufen, weil die Inhalte das volkspädagogisch gewünschte Geschichtsbild ins Wanken bringen könnten.
Accon und Beverina
Der Kurze