Ein Kamerad aus Berchtesgaden hatte dieser Tage eine Begegnung mit einer uralten Freundin aus seinem Ort. Von ihr stammt der folgende Bericht.
Der Kurze
In diesem Jahr feiere ich meinen 95. Geburtstag. Als gebürtige Berchtesgadenerin denk ich gern‘ an meine BDM-Zeit zurück. Der Führer wohnte ja auf dem Obersalzberg, und wir Mädels warteten oft mit unserer Ortsgruppe am ersten Wächterhäuschen direkt neben der Berchtesgadener Ache. Das Häuschen ist immer noch erhalten und liegt heute neben der Obersalzberg-Seilbahn-Talstation.
Wir hatten schon etwa 3 Stunden gewartet, waren immer noch geduldig, denn es hieß ja von der Wachmannschaft „Der Führer kommt heute aus der Reichshauptstadt“. Und plötzlich entdecken wir in der Ferne eine Wagenkolonne, das wird er sein. Und tatsächlich, der zweite Wagen hält an, und der Führer steigt aus. Wir hatten uns längst in Reih und Glied aufgestellt und begannen mit dem Lieblingslied des Führers „Es war amal am Abend spat…“ Gebannt hörte er uns zu. Meine Freundin Maria sang den Jodler, und nachdem wir alle 4 Strophen durch hatten, ging der Führer sichtlich bewegt zuerst auf Maria zu, drückte ihr die Hand, dann wandte er uns zu, und manchem sagte er ein persönliches Wort „Mädel, bleib so wie du bist“. Manchem kamen die Tränen, wir waren überglücklich. Einigen unterschrieb er sogar ein Kärtchen mit seinem Konterfei, wir waren überglücklich. Er hob die rechte Hand zum Gruß, und dann war er mit der restlichen Kolonne verschwunden, hinauf zum Obersalzberg. Seither ist dieses wunderschöne Abendlied mein bevorzugtes Lied, das ich immer wieder gern‘ mit meinen Freundinnen singe …
1. Es war amal am Abend spat,
A wunderscheane Nacht.
Dö Stern am Himmel leuchten so hell,
Es war a liabliche Pracht.
Auf amal fallt mir’s in mein Herzen ein:
Heunt möcht i bei meiner Herzliabst’n sein.
Und war das Wegale no so weit,
So kunnt i’s nit kratn mehr heut.
2. Und wia i’s geah über Berg und Tal,
So hear i’s überall,
Es singt und jauchzt mit süaßn Schall
Die scheane Frau Nachtigall.
Frau Nachtigall schean pfeift und singt,
Von an Ast zu dem andern springt.
Sie spielt mir auf an Tanzelen gschwind,
Das mir viel Freuden bringt.
Wachhaus an der Straße zum Obersalzberg
Der Berghof
Der Berghof vor dem Umbau, welcher ab 1936 durchgeführt wurde
Das Kehlsteinhaus
Sonnenuntergang am Untersberg
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
***
Der Staat der Arbeit und des Friedens
Herzlichen Dank an alle Leser, die meine Arbeit hier unterstützen.
Ohne diese Eure Unterstützung wäre es mir nur schwer möglich, mittels dieser Seite meinen Beitrag zum Wiedererwachen unseres Volkes zu leisten. Danke, Kameraden!
Ihr möchtet Die Heimkehr auch unterstützen?
Die Heimkehr über ePost abonnieren
+ + + N E U + + + Medizinskandale! + + + NEU + + +
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die erfolgreichsten Therapien aus kommerziellen Gründen schlicht verschwiegen werden, seitdem die mächtige Lobby sämtliche Krankheiten zum Politikum erklärt hat. Unsere Bücher der Reihe „Medizinskandale„ offerieren Ihnen ein exklusives, pharmaunabhängiges Insider-Wissen aus der Alternativmedizin in Form äusserst erfolgreicher, leider verheimlichter, sabotierter und nicht selten denunzierter Studien und Therapien!
Geheimsache Deutsche Atombombe
Hitler hatte die Atombombe! Diese spektakuläre These vertraten die beiden Autoren Edgar Mayer und Thomas Mehner bereits im Jahre 2001 in ihrem Buch Das Geheimnis der deutschen Atombombe. Dafür wurden sie belächelt und angefeindet. Über 15 Jahre recherchierten Mayer und Mehner seitdem akribisch weiter und eine stetig wachsende Sammlung an Indizien und Zeugenaussagen scheint Ihnen recht zu geben … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
Sauberes Trinkwasser
Viele Krankheiten und überschnelle Alterung der Haut und des Körpers insgesamt haben ihre Ursache in ungesundem Wasser. Ein negatives Redoxpotential wird von internationalen Experten als wichtiges Qualitätsmerkmal von gesundem Trink- wasser bezeichnet. Machen Sie aus Leitungswasser basisches Aktivwasser mit negativem Redoxpotential; frisches, gesundes und wohlschmeckendes gefiltertes Wasser ohne Chlor, Schwer- metalle und Medikamentenrückstände. Machen Sie innerhalb von 2 Minuten aus normalem Leitungswasser gesundes Trinkwasser.
„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
Poweraffirmationen
Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein mit positiven Glaubenssätzen neu löschen Sie einschränkende Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Machen Sie Ihr Selbstbewusstsein zum besten, was Sie je hatten und helfen Sie Ihrem Glück nach!
Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
9 Kommentare
Der Wolf
Wie tief, wie innig! Eine wahrhaft himmlische Musik, von Engeln gesungen.
Heißt es nicht in einem Lied: Böse Menschen haben keine Lieder. Sagt das nicht bereits alles?!
griepswoolder
Bei allem Verständnis – für uns norddeutsche Jungs ist so etwas aber nicht…
Da finde ich folgendes viel besser, was auch eines meiner Lieblingslieder von damals ist:
‚Nur der Freiheit gehört unser Leben‘
oder in anderen Versionen.
Arhegerich Od Urh
Einen euer Herz gedeilich wirkenden Sonntag
wünsche ich Euch allen.
Und dies Liedl ist ein so zu Herzen gehender Tagesbeginn.
Die Beschreibung des Erlebten ist so deutlich, daß man
erspühren kann, was die Mädels damals gefühlt haben.
Danke Kurzer, so will ich den Sonntag beginnen.
Accon Sal Beverina
Arhegerich Od urh
Heil und Segen,
griepswoolder, ich finde das von dir eingestellte Lied sehr schön und im gleichen Maße meine Seele berührend in Schwingung versetzend.
Aber daß dieses Lied „Es war einmal am Abend spat“ nichts für euch norddeutsche Jungs sei, ist schwer verständlich. Es sei denn, einige von euch norddeutschen Jungs sind zu einseitig und eure Empfindungsfähigkeit noch nicht ganz vervollständigt. Nun, dem kann aber Abhilfe geschaffen werden.
Gleich welchen Stammes meines Deutschen Volkes ein Heimatlied entsprungen, ich vermag es zu lieben, denn es trägt zu mir die Seele der Singenden.
Hier geht es um fühlen, um er-spühren, nicht um etwas anderes.
Accon Sal Beverina
Bernwart
Heil Dir Arhegerich,
Deinen zwei letzten Sätzen stimme ich voll zu. Dies trifft auch genau zu auf das schöne deutsche Wanderlied : „Wir sind durch Deutschland gefahren“
Die Bergvagabunden – Wir sind durch Deutschland gefahren
Ich glaube, darin treffen sich auch die Süddeutschen mit den Norddeutschen und den Kameraden aller deutschen Gaue wieder.
Accon und Beverina
Bernwart
Der Wolf
Genau! Ich möchte hinzufügen: Das Leben besteht nicht nur aus Kampf, sondern hat auch zartere Seiten. Und wie schön, wenn diese zarteren Seiten in einem solchen Lied zum Ausdruck kommen dürfen. Es ehrt unseren Führer, wenn er dafür empfänglich war.
Auch ich wünsche allen Kameraden und Freunden einen schönen Sonntag!
Mettler
Lieber Kurzer,
Danke für diesen schönen Bericht der Berchtesgadener Dame. Ich find‘s unglaublich, aber sofort entstehen die Bilder dazu und man spürt die Anbindung dazu, es ist echt und wirklich. Ich meine, daß der Führer ausstieg, die Mädeln und die Ortsgruppe begrüßte, eine kurze Zeit bei ihnen weilte, sie mittels des Grußes segnete und sich dann in den Berghof begab. Das ist echter Energieaustausch zwischen Volk und Führer, geben und nehmen auf Augenhöhe!
Etwas, wovon die Blutleeren Politpupoen heute nur träumen können, wenn überhaupt. Und jene erst recht… Fürwahr: Böse Menschen haben keine Lieder.
Euch, liebe Kameraden, einen besinnlichen Sonntag. Denkt bitte auch an die tapferen Volksgenossen, die sich dereinst den Besatzern entgegenwarfen an diesem denkwürdigem 17. Juni.
Heil und Segen!!
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
je Bernward, das Bergvagabunten-Lied ist auch einfach schön.
Meine ersten Sätze an griepswoolder sind nicht so ernst gemeint, wie diese sich lesen. Nur ein ganz klein bischen.
Accon Sal Beverina
Linde
Vielen Dank, lieber Kurzer, für das Teilen dieser wunderschönen Erinnerung.
Was für ein Glück, eine solche im Herzen tragen zu dürfen.
Mir wird so schwer ums Herz, wenn ich bedenke, was ich so lange gezwungen wurde zu tragen über diese Zeit.
Danke für Eure Worte und dafür, dass es Euch und diese Seite hier gibt.
Liebe Grüße, Linde