Zum Auftakt der heutigen Verhandlung beantragte Rechtsanwalt Nahrath, den Haftbefehl gegen Monika Schaefer aufzuheben, weil es völlig unverhältnismäßig sei, sie weiterhin in Haft zu lassen. Anschließend begann Alfred Schaefer mit seinem Abschlußplädoyer. Zunächst bedankte er sich bei allen Zuhörern für die Teilnahme an dem Prozeß, den er als „Inquisition“ bezeichnete. Er sei dankbar für die Rolle, die er innehabe, weil er andernfalls niemals geglaubt hätte, wie ein solcher Prozeß in Deutschland vonstatten ginge. Denn es ginge hier um Ansichten und Meinungen. Er habe deshalb eine so unnachgiebige Haltung, weil es Situationen gäbe, wo man nur das Richtige tun könne. Beispielsweise sei er einmal über den zugefrorenen Ammersee gelaufen und sei dort auf einen Mann getroffen, der sich mit letzter Kraft aus dem eingebrochenen Eis hatte retten können, der aber nicht mehr in der Lage war, sich von der Einbruchstelle zu entfernen. Der Mann sei bereits in dem Modus gewesen, einzuschlafen und so dem sicheren Tod entgegen zu gehen. Aus seinen Erfahrungen aus Kanada wisse er genau, was das bedeute. In einem solchen Moment müsse man nur das Richtige tun. In einer solchen Situation dürfe man nämlich auf keinen Fall selbst zu dem Mann hingehen, sondern müsse ihn dazu bewegen, sich selbst von der Einbruchstelle wegzubewegen, weil sonst die Gefahr bestünde, daß beide im Eis einbrächen. Er habe den Mann deshalb angebrüllt, daß er zu ihm kommen müsse, daß er nicht sagen dürfe, er habe kalte Hände oder könne nicht mehr weiter. Es sei unnachgiebig geblieben und so sei es ihm irgendwann gelungen, daß der Mann sich mit letzter Kraft doch noch selbst zu ihm hin bewegt habe. Wenn er in dieser Situation ein stilles Gebet gesprochen hätte, wie die Richterin ihm als Alternative für die Produktion der Videos vorgeschlagen hatte, anstatt den Mann eindringlich aufzufordern, sich weiter zu ihm hin zu bewegen, dann wäre der Mann jetzt tot. Er sei also der Überzeugung, daß man das tun müsse, was man für richtig hält, wenn man die Grundlage dafür habe. Er habe sich in Deutschland am Anfang sehr gewundert, daß die Deutschen zu bestimmten Themen immer schwiegen. Er sei in Kanada in einer Demokratie aufgewachsen, die es einem sogar gebiete, das zu sagen, was man denke und was man für richtig halte. Er sei immun gegen Angriffe und würde diese Immunität niemals aufgeben, sondern für das einstehen, was er für richtig halte.
Im Anschluss daran bezog er Stellung zu einzelnen Anklagepunkten. Ihm werde vorgeworfen, in einem Video ein Hakenkreuz gezeigt zu haben. Er habe dieses Symbol jedoch nur deshalb verwendet, weil er überall gelernt habe, in der Schule und aus den Medien, daß dieses Symbol das absolute Böse symbolisiere. Als Symbol für das Böse habe er es dem Davidstern gegenüber gestellt, um zu verdeutlichen, daß nicht 19 Teppichmesser-Terroristen, sondern irgendwelche Juden den Terror um 911 organisiert hätten. Er habe das Kreuz also nicht zur Verherrlichung des Nationalsozialismus gewählt, sondern als Ausdruck für das Böse. Zwar handele es sich beim Hakenkreuz um ein Kernsymbol des Nationalsozialismus, aber das Video sei eine Aufklärung über die Terroranschläge vom 11. September gewesen, denn die offizielle Geschichte über 911 sei Unsinn.
Als Alfred Schaefer zum Anklagepunkt Stellung nehmen wollte, in dem ihm vorgeworfen wird, das allgemeine politische Klima weiter zu vergiften und den öffentlichen Frieden zu stören, weil er sich in einem Video zum HC geäußert habe, unterbrach ihn der Richter mit dem Hinweis, daß er nicht berechtigt sei, weitere Straftaten bei seinen Ausführungen zu begehen, worauf sein Pflichtverteidiger versicherte, daß Alfred Schaefer versuchen werde, gemäßigter zu formulieren.
Alfred Schaefer berichtete weiter zum betreffenden Video
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über eine Begegnung mit einer bekannten Journalistin, die nichts vom Gebäude WT7 wußte,
- er fragte, warum man das Leuchter-Gutachter mit dem Zusatz „sogenanntes“ bezeichnete, denn man solle es ernst nehmen, weil es nach wissenschaftlichen Grundsätzen angefertigt worden sei,
- er erwähnte Benjamin Friedman, dessen Rede für jeden Pflichtlektüre sei, um die Dinge zu begreifen, die vor sich gingen und die das Gericht dankeswerter Weise hat anschauen lassen,
- er verstehe nicht, was das Gericht unter Rechtssicherheit verstehe, wenn z.B. seine Schwester die Rechtssicherheit in der BRD gefährdet haben soll, weil sie sich in einem Video bei ihrer Mutter entschuldigt habe,
- er nenne das Video „Zeitgeist“ einen Schnappschuß, der zeige, wo die Reise hinginge, so unaufhaltsam, wie wenn sich zwei tektonische Platten gegeneinander bewegten.
Wir hätten versagt, erklärt er weiter, weil wir geglaubt hätten, daß alles gut sei, doch wir müssten uns rücksichtlos mit der Wahrheit auseinandersetzen, ob sie uns nun schmecke oder nicht. Der 11.9. sei kein Autounfall gewesen. Wir müßten verstehen, was passiert sei, weil es Konsequenzen für uns alle habe, siehe Afghanistan, Irak, Krieg gegen Terror usw. All diese Lügenkonstrukte würden langsam auffliegen. Immer deutlicher sei ein Bild mit höherer Auflösung zu sehen, daß uns die Wahrheit erkennen ließe. Wenn man die Leute, die verstehen würden, jetzt behindere, würden die Probleme letztendlich für alle nur größer werden.
Zwischendurch rügte die Staatsanwältin die Wortwahl Alfred Schaefers, der das Gericht wiederholt als Inquisition bezeichnete und auch der Richter unterbrach Alfred Schaefer bei seinen Ausführungen, doch der Rechtsanwalt Nahrath erklärte, daß das letzte Wort des Angeklagten schon wichtig sei, zumal die Anklageschrift nur so vor undefinierbaren Begriffen strotze. Alfred Schaefer ergänzt dazu die Frage, wenn man in ein brennendes Haus hinein ginge und „Feuer“ riefe, ob das dann auch Aufhetzung sei?
Zum Anklagepunkt 11 bezüglich seiner Geste bei einer Veranstaltung in Bretzenheim erklärte er, der weltweite Zeitgeist befinde sich im Wandel. Diesen neuen Zeitgeist müßten wir erkennen. Sein Vater habe sich immer darüber aufgeregt, daß man erst 50 Jahre später, nämlich beim Zündel-Prozeß, thematisiert hätte, wie absichtlich 100tausende Deutsche zu Tode gekommen seien, in dem man Lebensmittel beschlagnahmt habe. Ein Blick in unsere Städte würde reichen, um zu erkennen, wo die Reise hinginge. Wenn wir uns weiter mißbrauchen lassen würden, würden wir uns später bei unseren Kindern entschuldigen müssen. Die Trump-Administration sage heute, handele oder stirb! In Wirklichkeit mache Trump Amerika wieder weiß: „Wir oder sie!“ müsse es heißen.
Das Gericht mache eine Fehlinterpretation, denn er habe niemals Hitler erwähnt, sondern er habe nur den römischen Gruß gezeigt. Wie könne man mit Leuten so umgehen und eine alte Dame mit 89 Jahren noch ins Gefängnis stecken. Das geschehe alles im Auftrag der Menschrechtsorganisation B’nai Brith. Er verstehe auch den Sinn nicht, seine Schwester Monika zum Schweigen zu bringen. Ihr Bekanntheitsgrad sei doch damit um das 10tausendfache gestiegen, so daß man damit doch das genaue Gegenteil dessen erreicht habe, was man vermutlich beabsichtigt hatte. Es sei schon alarmierend, wenn so viel Aufwand betrieben werde, um Leute zu behindern, die durch Erkenntnis zu einer anderen als die offizielle Sichtweise über geschichtliche Ereignisse gelangt seien.
Weiter fragte er, wieso die ganze Infrastruktur immer wieder den gleichen Leuten gehöre, die zensieren könnten oder auch nicht. Alle Prozeßbeteiligten könnten jetzt aber niemals mehr behaupten, daß sie keine Kenntnisse über Vorgänge der Asylproblematik gehabt hätten. Wir müßten über Inhalte reden, nicht über Verbote. Wo sei das Verbrechen, wenn man eine andere Richtung eingeschlagen hätte durch Hinzugewinnung neuer Erkenntnisse? Seine Entscheidungen richteten sich nur nach naturwissenschaftlichen Grundsätzen und nicht nach Denkverboten, die es eigentlich nur in totalitären Systemen gäbe. Jeder müsse sich entscheiden, auf welcher Seite er stehen wolle. Auf der Lösungsseite oder auf der Problemseite. Die Schaefers seien hartnäckig, denn sie könnten die Wahrheit einfach nicht aufgeben.
Als Alfred Schaefer das Thema Migranten ansprach, wurde er darauf hingewiesen, daß seine Äußerungen strafbar sein könnten. Sein Verteidiger macht darauf aufmerksam, daß dies auch auf Konzentrationsstörungen zurückzuführen sein könnte. Der Richter bot daher eine Pause an, in der man Alfred Schaefer auch Kaffee bringen könne. Daraufhin schaltete sich auch Rechtsanwalt Nahrath ein und erklärte, daß ihm dieses nun zuviel werde und er das bei seiner Mandantin nicht durchgehen lassen würde. Der Pflichtverteidiger, der die Verteidigung für Alfred Schaefer an diesem Prozeßtag erstmals übernommen hatte, führte weiter aus, daß weitere Termine ohnehin schon fest stünden, dann müsse man den Angeklagten nun nicht zwingen, sein Plädoyer zum Abschluß zu bringen und ihn dabei der Gefahr ausliefern, sich mit unbedachten Äußerungen wieder der Strafverfolgung auszusetzen. Nach einigem Hin und Her und zwei Beratungspausen entschied das Gericht schließlich, daß das Schlußwort von Alfred Schaefer am folgenden Verhandlungstag, den 26.10.2018, fortgesetzt werden soll und dabei auf maximal vier Stunden zu begrenzen sei.
Der Kurzbericht für den Verhandlungstag am Freitag folgt voraussichtlich am Samstag, den 27.10.2018.
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„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Kurzbericht vom ersten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zweiten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom dritten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom vierten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom fünften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom sechsten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom siebenten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kleiner Nachtrag zum achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom neunten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom elften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zwölften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom dreizehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom vierzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom fünfzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom sechzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom siebzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom achtzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Die Überlebensfrage des Deutschen Volkes
Die sichtbaren Flecken der BRD-Justiz
Udo Walendy – Ein Zeitzeuge berichtet
Willkommen in der totalen Meinungsfreiheit
Ein jeder hinterfrage sich selbst: Wo stehe ich?
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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16 Kommentare
Allgäuer Fahnenwäscherin
Grüß Euch,
Mir fehlen wieder einmal die Worte ob dieser Entwicklung.
Auf jeden Fall hab 1000 Dank für Deine ausführlichen Worte des Berichtes.
So fühlt man sich dabei, auch wenn die Zeit nicht langt zur Anreise.
Meine Gedanken sind vor Ort und stark durch mein Denken und Mitfühlen an alle dort.
Wohlan, möge die Freiheit siegen und die Wahrheit sich Bahn brechen allerorten.
Denn die Wahrheit in ihrem Lauf hält nichts und niemand für immer auf.
Heil und Segen auf Euren Wegen
Kleiner Eisbär
„Als Alfred Schaefer das Thema Migranten ansprach, wurde er darauf hingewiesen, daß seine Äußerungen strafbar sein könnten.“
Man lasse es sich auf der Zunge zergehen.
dorothee albus
Liebe „Heimkehrer“,
an dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich dafür bedanken, daß Sie sich die Zeit genommen haben und nehmen, diese Gerichtsverhandlungen genau zu verfolgen und für die Mitwelt so ausführlich zu dokumentieren. Das zeugt von wirklich vorbildlicher und engagierter journalistischer Arbeit, von der sich jeder eine dicke Scheibe abschneiden sollte, denn leider muß man feststellen, daß dieses für uns alle so elementar wichtige, genial und ohne Rücksicht auf sich selbst geführte, unnachgiebige, unglaublich zähe und mutige Ringen der Geschwister Schäfer um die Wahrheit mit Ausnahme des „Volkslehrers“ fast komplett von den sogenannten alternativen Medien ausgeblendet wurde und immer noch wird!
Der Kräftige Apfel
Heil Dir, Kleiner Eisbär!
Dies vermutlich im Hinblick auf die kommende Strafverfolgung im Rahmen des Globalen Migrationspaktes. Offenbar ist man mit dieser „Rechts“-Materie bereits bestens vertraut und vorbereitet, so daß man schon mal vorgreifen kann.
Anderes als eine zielgerichtete Orchestrierung der funktionellen Gruppen hätte ja im Grunde auch verwundert.
An die Vasallen:
Dies ist der letzte Halt vor dem finalen Scheideweg. Mit Eurer Entscheidung richtet Ihr Euch selbst.
Und dies weit über irdische Verhältnisse hinaus.
Heil und Segen
und Kraft unseren Streitern!
Der Kräftige Apfel
LKr2
„Unsere Zensurpolitik im Internet ist keineswegs gegen die Meinungsfreiheit gerichtet, sondern sie dient lediglich dazu, die Bürger dazu zu erziehen, dass diese ihre Gedankengänge in die Richtung projizieren, welche auch den staatlichen Richtlinien entspricht.“
-Heiko Maas-
Falke
Heil Kameraden,
danke Kurzer für die Berichterstattung. Es kann eigentlich nur ein Urteil geben -Freispruch- mit anschließender sofortiger Freilassung aller politisch Gefangenen.
Schon die Anklagen für diese Gefangenen und die Gefangennahme ist in meinen Augen schon eine Sauerei. Das ist an Niedertracht nicht mehr zu überbieten. Na ja, man weiß ja wer dahinter steckt.
HIER Folge 42 von WsK mit Henry. Der ist auch ein guter Kerl.
Gruß Falke
Annegret Briesemeister
INQISITION!!!
…denn es ginge hier um Ansichten und Meinungen… NICHT UM DIE WAHRHEIT!!!
…weiter fragte er, wieso die Infrastruktur immer wieder den gleichen Leuten gehöre, die zensieren können oder nicht…
Ja, alles ist unterwandert von dieser kleinen wurzellosen Clique, die wie ein riesiges gefräßiges Untier alles verschlingt, aus Angst, die Wahrheit über ihre BEDEUTUNGSLOSIGKEIT kommt ans Licht.
BEDEUTUNGSLOSIGKEIT verträgt sich nur sehr schlecht mit Auserwähltheit.
…er ( Alfred ) habe deshalb eine so unnachgiebige Haltung, weil es SITUATIONEN gäbe, wo man NUR DAS RICHTIGE TUN könne…
genau so ist es und ich danke dir, lieber Alfred für diese, DEINE HALTUNG.
“ Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben! “
Bertrand Russell
“ Die öffentliche Meinung ist die Dirne unter den Meinungen. “
Marie von Ebner Eschenbach
MAN DARF DIE WAHRHEIT NICHT MIT DER MEHRHEIT VERWECHSELN!!!
Heil und Segen
Annegret
Annegret Briesemeister
Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen, vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.
Mark Twain
Lüne
Jawoll, meine lieben Zeitgenossen . . .
Der vorgebliche „RICHTER“ ermahnt, daß dies keine „INQUISITION“ sei . . .
Nun, meine lieben Kameraden . . .
Ein „INQUISITOR“ ist laut Definition ein „UNTERSUCHUNGSRICHTER“, nicht mehr, aber auch nicht weniger . . .
Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß dieses „TRIBUNAL“, ob mangelnder Schulung, nicht über die nötige Allgemeinbildung verfügt, um einen solch speziellen Prozess wie dieser sich darstellt, überhaupt zu führen . . .
Darüber hinaus mangelt es diesem „TRIBUNAL“ auch an der Kompetenz, nach menschlichem Ermessen, gerecht zu entscheiden! . . .
Denn es ist auch so, daß dieser „UNTERSUCHUNGSRICHTER“, als auch sein „TRIBUNAL“ mit der Aufgabe betraut ist, Abweichler vom gesetzlich vorgegebenen „GLAUBENS- und WELTBILD“, also sogenannte „HÄRETIKER“, ausfindig zu machen, ihn mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verfolgen, ihn abzuurteilen und zu richten, und zwar gemäß den Weisungen seiner „AUFTRAGGEBER“ und ebenso mit aller Härte, um für den „PÖPEL“ weithin sichtbar, als auch spürbar, ein Exempel zu statuieren. . .
Mit „UNABHÄNGIGKEIT“, als auch mit „OBJEKTIVITÄT“ und „UNPARTEILICHKEIT“ hat dieses natürlich gar nichts zu tun . . .
Solcherlei „HÄRESIE-PROZESSE“ sind, selbst nach den Absprachen unter den weltweit organisierten Verbrecher-Strukturen, welche diese Abreden als „DAS RECHT“ bezeichnen, sittenwidrig und ebenso unzulässig . . .
Aber, meine lieben Zeitgenossen, was haben wir eigentlich von solchen Kreaturen, wie unseren Widersachern erwartet? . . .
Deren Wort galt noch nie und zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte . . .
Lügner, Betrüger, Intriganten und Mäuchelmörder . . . Das ist bei denen seit nahezu 6000 Jahren Religion . . . Siehe „ALTES TESTAMENT“. . .
Denn „EHRE, ANSTAND, SITTE, und MORALISCHES EMPFINDEN“, sind unseren Widersachern vollkommen fremd und waren noch niemals Bestandteil deren Vokabulars . . .
Für diejenigen Kameraden, welche vom Verlauf des Prozesses vielleicht enttäuscht sind sei gesagt . . .
„Enttäuschung ist oftmals die Quittung für unsere Naivität und unsere eigene, überzogene Erwartungshaltung“. . .
In diesem Sinne, lasset Euch dennoch nicht entmutigen, hebt Euer Haupt und vorwärts mit unerschütterlichem Willen und festem Schritt, in eine für alle unterdrückten Völker dieser Welt lebenswerte Zukunft . . .
ACCON SAL BEVERINA, Euer Z. B.
Tiger222
Aber die Weichen sind schon gestellt.
Tiger222
Eine Einschätzung zum § 130 StGB
Heil und Segen
Bernwart
FAKE NEWS, FAKE BOMBS, WALSERTRAUM
Das globalistische System, dessen Ziel es ist, die Menschheit in ihrer ethnischen Grundstruktur zu vernichten, braucht zur erfolgreichen Verwirklichung dieses satanischen Vorhabens die totale Lüge. Das globalistische System benutzt die Welt-Lügenpresse als geistige Massenvernichtungswaffe zur Zerstörung der menschlichen Denkwelt …
Quelle und komplett HIER
MdG.
Bernwart
Kurzer
Man muß das Wahre immer wiederholen …
Zum in der Sendung angesprochenen Thema:
Vorsicht, Irreführung! – Die angebliche
“Nazi-Staatsangehörigkeit ´Deutsch´”
Falke
Heil Dir Kurzer,
genau, man muss das Wahre immer wiederholen. Man sieht ja in der Sendung, wie der eine Teilnehmer total durcheinander ist, weil er sich viele Darstellungen im Weltnetz ansieht, wo viele Halbwahrheiten und Desinformationen zu finden sind, wo er doch die Wahrheit zu finden hofft.
Man muss sich wahrlich durchkämpfen und vergleichen, um an das richtige Ergebnis zu gelangen.
Das ist aber von der kleinen wurzellosen Clique so gesteuert. Ich denke sonst würde der Aufwachprozess schneller gehen und das wäre gar nicht gut für diese Clique.
Gruß Falke
Der Kräftige Apfel
Heil Euch!
Meine Vermutung muß ich dank Aufklärung von kompetenter Seite korrigieren. Der Weg hin zur Meinungsdiktatur in Sachen Flüchtlinge wurde schon längst geebnet.
HIER der seinerzeitige Gesetzesvorschlag des EU-Parlamentes.
Der dem zugrundeliegende Katalog stammt vom European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR). Diese NGO wurde 2008 vom ehemaligen polnischen Präsidenten Aleksander Kwasniewski und dem Präsidenten des European Jewish Congress, Moshe Kantor, gegründet.
Das 12 Seiten lange Arbeitspapier verlangt in Absatz 6 (b), dass jeder der 28 Mitgliedsstaaten der EU „eine eigene Dienststelle“ einrichtet, die „die Umsetzung dieser Richtlinie überwacht“.
2015 (pünktlich zur Schleusenöffnung) wurde das EU-Tolenanzgesetz zuerst in Rumänien eingeführt.
In Deutschland hat auch die Erweiterung des Paragraphen 130 StGB rein zufällig die selbe Stoßrichtung. HIER die Ergänzungen aus dem Jahr 2016.
Sie können also schon länger, rücken nur jetzt so langsam damit raus.
Heil und Segen!
Der Kräftige Apfel
Annegret Briesemeister
Heil dir Kurzer
Hab einmal mehr Dank für deine unermüdlichen Hinweise. Es wird immer wichtiger die entscheidenden Hinweise zu geben für uns alle. So bringen wir die Lüge endgültig zum verstummen. Allvaters Unterstützung haben wir ALL e Zeit, unsere Ausrichtung und unsere Liebe wird nach dem der Sieg auf der geistigen Ebene längst unser ist, nun auch auf Ebene der Materie immer mehr auf fruchtbaren Boden fallen und auch hier den Sieg erringen.
“ Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen. “
Heil und Segen
Annegret