Ein Beitrag von Bernwart
Aus der Edda kennt man Here Heimdall, als Heimdallr, norddeutsch „der Hellerleuchtete“, auch Iring, oder Rigr. Wie Baldur ist Heimdall ein gütiger und lichter Gott.
Als Sohn von 9 Müttern, den Aegirstöchtern und Here Odin. Im Mund trägt er Zähne aus Gold, auch der Name seines Pferdes, Gulltoppr (Goldzopf), deutet auf dieses Material hin.
Er ist der Wächter der Götter an der Himmelsbrücke Bifröst, der Regenbogenbrücke.
Heimdall wohnt in der Himingbjörg (Himmelsburg), die an des Himmels Ende steht ,“da wo die Brücke Bifröst in den Himmel reicht“.
Er ist der Hornbläser; sein Gjallarhorn liegt unter Yggdrasils Wurzel bewahrt.
Im Rigsmal, ist Here Heimdall als Rigr der Vater der menschlichen Rassen und der menschlichen Entwicklung erwähnt.
Heimdall als Götterwart braucht „weniger Schlaf als ein Vogel, sieht bei Nacht wie bei Tag hundert Meilen weit und hört das Gras auf der Erde, die Wolle auf den Schafen wachsen“.
Einst wird Heimdall durch Blasen des Gjallahorns den Beginn der Ragnarökr, die Götterdämmerung ankündigen. Im dann entbrennenden Endkampf werden Heimdall und Loki einander „töten“.
Anmerkung von Bernwart:
Dieses einander „töten“ ist ein symbolischer Akt. Wie wir wissen, gibt es keinen endgültigen Tod, auch nicht für die Götter, nur eine Weiterentwicklung zum Neuentstehen. Heimdall nennt sich selbst, als er durch Mitgard wanderte und die menschliche Entwicklung einleitete, RIGR. Das dazu gehörende Lied in der Edda ist das RIGSMAL, d.h. das Lied von Rigr.
Von der Schwarzen Sonne wird in der Edda leider nichts erwähnt, höchstens andeutungsweise.
Aber wir wissen, dass einige Strophen im Rigsmal und wahrscheinlich auch andere komplette Heimdall-Lieder in der Edda fehlen. Die Bedeutung Here Heimdalls für die Götter und für die Entwicklung der Menschheit ist viel zu groß, als dass man ihn nur in Nebensätzen und einem einzigen Lied erwähnt hätte.
Deshalb müssen wir uns Here Heimdall und der Schwarzen Sonne auf anderem Wege nähern.
Die Rune Here Heimdalls ist die Siegrune.
Die Sieg-Rune bedeutet nicht den Sieg in der Schlacht, sondern den Sieg des Lebens, der Weiterentwicklung,- der Aufmerksamkeit,- der Lehre und Unterricht,- der Verbindung mit dem Göttlichen,- Energie, Intuition und Erfindergabe.
Die Sieg-Rune ist ein Energiestrahl Here Heimdalls! Ein Geistesblitz! Ein Gedankenblitz! Bei den medialen Kontakten der Froe Ischtar/Ostara von Aldebaran mit den Vril-Frauen tauchte immerwieder der Satz auf: „Schneller als das Licht, ist der Gedanke“.
In alten Rollsiegeln und Steintafeln aus Sumer und Babylon ist uns der Begriff und die Form der Schwarzen Sonne mit Hilfe des Templer-Ordens überliefert. Aus ihren Schriften wissen wir von der Schwarzen Sonne. Doch was ist die Schwarze Sonne?
Die Schwarze Sonne ist die diesseitige göttliche Kraftquelle. Für das menschliche Auge ist sie unsichtbar. Die reine „Schwingung des göttlichen Lichtes“, welches von der Schwarzen Sonne, der großen Zentralsonne unseres Milchstraßensystems (auch genannt Iringsweg ) ausgeht, hat 75 Trillionen Schwingungseinheiten/Sek.. Das entspricht dem ultravioletten-Licht, dem UV-Licht.
Diese volle Schwingung wird die Erde erreichen, wenn das neue Zeitalter sich vollendet, sie wird dann ein neues „goldenes Zeitalter“ bewirken und die schwachen 15 Trillionen Schwingungseinheiten/Sek., das Infrarot des Fischezeitalters hinwegfegen. Die Schwarze Sonne ist somit vergleichbar mit der Kraft Here Heimdalls; bzw. Here Heimdall ist die Personifizierung göttlicher Kraft und der Eigenschaften der Schwarzen Sonne, – entsprechend der göttlichen Kraft und Eigenschaften Here Baldurs für die weiße, goldene Sonne, unser Tagesgestirn.
Here Heimdall ist wie Here Baldur Sonnengott, aber auf einer höheren Ebene, der Zentralsonne unserer Milchstraßengalaxie.
Die Rune Here Heimdalls ist die Sieg-Rune. Diese ist der Energiestrahl der Schwarzen Sonne. Ihr Ursprung ist Here Heimdall selbst. Der Strahl wird in der Jenseits/Diesseits- Dimensionsgrenze seitlich(/zeitlich?) versetzt. Die Runenstrahlen Here Heimdalls kommen aus der jenseitigen-geistigen Welt und wirken in unserer diesseitigen-materiellen Welt.
In der Aufschlüsselung ist Here Heimdall:
H E / I M / D / A L L
HEIL / IM / ALL
Das personifizierte Heil im All !
Die Schwarze Sonne sendet Strahlen ultravioletten Lichtes aus. Auf der Erde gibt es einen schwarz-violetten Kristall,- den Amethyst. Der Amethyst hat einen magischen Namen.
Nach dem Buch „Die Edelsteinmedizin der hl. Hildegard“ hat der Amethyst seinen Namen vom griechischen Wort Methy. Das bedeutete ursprünglich Meth, „Jenen berauschenden Honigwein der eingewanderten Völkerschaften. Die Indogermanen hatten das Wort mitgebracht. Weil nun der Wein im Süden den Rang dieses Rauschgetränkes bekam, übertrug man den Namen Meth auf den Rausch überhaupt. A-Methy heißt daher „ohne Rausch“. Nach den meisten Überlieferungen soll demnach der Amethyst die Berauschten ernüchtern“. Desweiteren sagt die hl. Hildegard „Der Amethyst wächst dann, wenn die Sonne ihren Ring zeigt, als ob sie gekrönt wäre“.
Das der Edelsteinname Amethyst von Meth abstammt ist gut möglich. Nur der alleinige Vergleich mit dem berauschenden Honigwein ist nach meiner Ansicht völlig abwegig.
Die nach Hellas/Griechenland gezogenen Germanenstämme, haben neben ihren Trinkgewohnheiten auch ihre Mythologie mitgebracht, die sich dort in die griechische Mythologie und Kultur wandelte.
Wir wissen, daß die Sprache und Begriffe in der Edda mehrdeutig sind; daß Meth sich also nicht nur auf Wein und Schnaps beschränkt.
Meth ist unser Götterwein, den lt.der Eddalieder, unsere Götter jeden Tag „selig schlürfen“.
Meth ist also materieller wie immaterieller und geistiger Natur.
Materiell wie Wein oder Wasser ; Wasser bildet Wellen-Wasserwellen. (Wassermann,-krug-Zeitalter). Arisch –sumerisch- die gleiche Symbolsprache.
Immaterielle Flüssigkeit = Licht-Energie-Wellen, Hitzewelle, Kältewelle, Radiowelle.
Geistige Flüssigkeit in Form von Gedanken und Ideen – Wellen.
Sind vielleicht hiermit die neun Töchter des Meerriesen Aegir, die neun Mütter Heimdalls gemeint?
Here Heimdall ist der Gott der Weiterentwicklung. Er ist sozusagen der göttliche Entwicklungsingenieur der Erde und der Milchstraße und nicht nur Schöpfer der drei Stände (Knechte/Unfreie, Bauern/Freie-und Fürsten/Herren), wie einige „Eddaforscher“ meinen.
Here Heimdall ist meiner Meinung nach auch nicht „nur“ der Mondgott, auch wenn einige „Eddaforscher“ anderer Meinung sind. Meiner Meinung nach hat Here Heimdall eine andere, viel größere Aufgabe. Here Heimdall ist der Gott des neuen Zeitalters und damit Herr der Schwarzen Sonne. Sein lichtes Wesen und das Gold in seinem Munde, sowie sein Goldpferd Gultopper deuten auf ihn als Sonnengott.
Sal und Sieg
Bernwart
***
Loki – gehasst und gefürchtet
– Der missverstandenste Gott der Germanen
THIAZI – LOKI – IDUN Der Diebstahl der goldenen Äpfel
Edda – Exsternsteine – Kirche
– Siegfried und die Nibelungen
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Der Kurze
11 Kommentare
Mohnhoff
Danke Bernwart für diesen Beitrag.
Eine Frage:
„Here Heimdall ist der Gott der Weiterentwicklung. Er ist sozusagen der göttliche Entwicklungsingenieur der Erde und der Milchstraße und nicht nur Schöpfer der drei Stände (Knechte/Unfreie, Bauern/Freie-und Fürsten/Herren), wie einige „Eddaforscher“ meinen.“
Ich meine bei Guido v. List gelesen zu haben, dass die Stände der Arier Nährstand (Bauern), Wehrstand (Krieger) und Lehrstand (Armanen) waren. Wie passt das mit der Aussage oben zusammen, dass es gewissermaßen eine göttlich verordnete Gesellschaftsordnung gab mit Unfreien, wie auch Privilegierten? Das hat mich jetzt überrascht.
Gruß Mohnhoff
Bernwart
Heil Euch, Kameradinnen und Kameraden!
Zu Heimdall/ Rigr ist noch folgendes zu sagen:
Rigr erschaffte im Rigsmal, die drei menschlichen Hauptrassen (schwarze, rote (gelbe) , weiße) und Stände (Knecht, Bauer , Edeling). Seine letzte Schöpfung war der weiße Edeling, der Jarl.
Im Blute des Jarl und seiner Nachkommen, inkarnierte Rigr selbst und gab ihm damit auch seine göttliche Blutlinie und aber auch die Verantwortung für sein weiteres Schicksal. Das heißt: In der weißen (arischen) Menschenart fließt die göttliche Blutlinie Heimdall/ Rigr`s. Je mehr das Deutsche Volk und die anderen arisch-germanischen Völker mit Fremdrassigen vermischt werden, umso mehr verdünnt und verschwindet der göttliche Blutsanteil in uns. Nur die reinrassige Zeugung erhält unseren göttlichen Blutanteil!
Die Erbsünde, von der die christl. Kirche immer spricht, aber in einem ganz anderen Zusammenhang, liegt allein in der Rassenvermischung!
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Bernwart
Grüß Dich Kamerad Mohnhoff,
Vor dem Mittelalter und noch weiter davor, hatten unsere Ahnen kein stehendes Heer, so daß man nicht von einem Wehrstand im heutigen Sinne sprechen konnte. Jeder Germane, ob klein ob groß, mußte zuerst selbst für sein täglich Brot und was er sonst zum Leben braucht, sorgen. (Die Familienväter für ihre Familie). Deshalb waren Alle in erster Linie Bauern und Handwerker. Und jeder Bauer war auch ein „freier“ Mann, der auch Waffen für seine Hofverteidigung zu Hause hatte. Der älteste Sohn, der zuerst geborene, erbte später den Hof, Die anderen Söhne mußten sich verdingen (wurde Knecht) bei einem anderen Bauern, wurden Handwerker oder Händler. Wenn das Stammesland, das Stammland, aber zu klein für die gewachsene Zahl an Stammesangehörigen wurde und der Bodenertrag nicht ausreichte um alle zu ernähren, wurde ein „Istfoonen-Zug“ gebildet, mit dem alle „Überzähligen“ (Junge Männer, Frauen und Kinder) fortzogen, um für sich selbst eine neue Heimat zu suchen und dort sesshaft zu werden. Als Führer dieses Auswanderer – Istfoonen-Zuges, wählten sie sich einen Herzog. Das war die ursprüngliche Bedeutung des „Wehrstandes“.
Ich hoffe Deine Frage damit beantwortet zu haben.
Sal und Sig
Bernwart
Annegret Briesemeister
Lieber Bernwart
Lieben Dank für deine Berichte über Here Heimdall und die Schwarze Sonne. So darf ich nicht nur hinzulernen, sondern vor allem auch verstehen. Und so ist es auch vollkommen erkennbar, warum das Tempo der Rassenvermischung oder besser noch der Auslöschung des deutschen Volkes so massiv erhöht wird.
Aber genauso klar ist auch, daß dieser abgrundtief böse, menschenverachtende und schändliche Plan niemals zu Ende geführt werden wird.
Die Erhöhung des Tempos lässt schon lange erkennen, daß das Ende eingeläutet wurde. Und sie machen Fehler, werden immer unruhiger und dadurch unvorsichtiger. Und es wird wohl nicht mehr allzu lange unsere Geduld herausfordern, bis das schändliche Treiben vollständig ans “ Licht “ kommt. Der Kaiser ist nackt und alle werden es sehen und erkennen. Ich möchte wahrlich nicht in der Haut derer stecken, die sich dann dafür verantworten müssen.
In dieser Zeit wird es immer wichtiger, unsere göttliche Ausrichtung klar und mutig zu leben und sich nicht verzweifelt abzuwenden. Denn wir haben ja bereits gesiegt.
Accon und Beverina
Mohnhoff
Ja, danke dir!
Bernwart
Rassereinheit – Rita und Telegonie
Accon und Beverina
Bernwart
Irma
Heil dir Bernwart
Auch dein heutiger obiger Beitrag ist wieder einmal sehr lehrreich und aussagekräftig für mich. Dafür möchte ich dir danken, da ich leider auf diesem Gebiet ein geringes Wissen habe, es aber sehr interessant finde.
Weiter so!
MdG
Irmchen
Bernwart
Grüß Dich Irma,
die Juden wissen das schon lange und ihre Rassengesetze in Israel, ähneln dem Nürnberger Rassegesetz.
Schlagzeilen! Adolf Hitler erneut bestätigt, diesmal von einem jüdischen Harvard-Genetiker
24. April 2018Vincimus
Erbgutforscher Prof. David Reich bestätigt Rassenpolitik Adolf Hitlers.
Der Genetiker David Reich erforscht als Professor an der Harvard Medical School „Ancient DNA“, also das Erbgut aus Zehntausenden Jahren alten Skeletten. David Reich ist aschkenasischer Jude. Ausgerechnet am 20. April 2018 schreibt die NZZ: „Die Aschkenasim vermehrten sich ohne Vermischung sehr stark und gaben somit auch ihre Erbkrankheiten weiter. Dieses genetische Wissen nützt heute jüdischen Heiratsvermittlern in den USA und Israel, um Paare mit identischer Mutation zu vermeiden. In anderen Ländern und vor allem in den Sozialwissenschaften sind solche Erkenntnisse jedoch verboten, denn das Dogma herrscht: Es darf keine genetischen Unterschiede zwischen Populationen, Nationen oder gar Rassen geben.“ Die Erkenntnis einer Harvard-Institution, dass das Erbgut das Leben des Individuums prägt, löste in Amerika einen Sturm der Entrüstung unter Pseudo-Wissenschaftlern aus, weil Reichs unwiderlegbare Forschungsergebnisse zu dem Schluss kommen, dass wir als Menschen nicht von unserer Umgebung und unseren sozialen Verhältnissen geprägt werden, sondern von unseren Genen, also von unserem Erbgut. Und so wagt die NZZ die Frage: „Angenommen, die Europäer, die Asiaten und die Amerikaner würden den modernen Menschen in seiner reinen Gestalt verkörpern, nur die Afrikaner das primitive Erbe der als minderwertig angesehenen Neandertaler weitergeben. Ließe sich ein solcher Befund in einem akademischen Klima veröffentlichen, das die Erkenntnis ängstlich der politischen Korrektheit opfert? Über solchen Fragen tobt derzeit in den USA ein Streit unter Intellektuellen.“
Professor Reich musste seine Forschungsergebnisse in der New York Times am 23. März 2018 mit einem eigenen redaktionellen Beitrag mit dem Titel „Wie die Genetik unser Rassenverständnis ändert“ gegenüber seinen aufgebrachten Kollegen rechtfertigen. In seinem Beitrag in der NYT zitiert Reich einen Kollegen, der wegen derselben Forschungsergebnisse von den Universitäten geschasst wurde. Es war Professor James Watson, der nach seinem Rauswurf gegenüber Reich äußerte (NYT): „Wann findet ihr Juden endlich raus, warum ihr gescheiter seid als alle anderen, und zwar wegen der jahr-tausendelangen Selektion?“ Und die NZZ fügt an: „Das Heilige Buch der Hindus (Rigveda) erinnert an die Invasion des nordischen Herrenvolks, es heißt dort: Arier, die die höchste Kaste in Indien bilden. Das Interesse der Nazis an der Verbreitung der indogermanischen Sprachen durch Migration habe es für europäische Forscher schwierig gemacht, darüber nachzudenken.“ Dazu Reich in der NYT: „In den letzten Jahren haben Studien gezeigt, dass es zwischen Populationen genetische Unterschiede gibt, die nicht nur die Hautfarbe bestimmen, sondern auch die Körpergröße, die Krankheitsanfälligkeit Ich mache mir Sorgen, dass wohlmeinende Leute, die die Möglichkeit von biologischen Unterschieden zwischen Populationen bestreiten, sich in einer Position eingraben, die sich gegen den Ansturm der Wissenschaft nicht verteidigen lässt. Ich verstehe die Sorgen, dass genetische Entdeckungen dazu benutzt werden könnten, um Rassismus zu rechtfertigen. Aber als Erbgutforscher weiß ich, dass es nicht mehr länger möglich ist, die genetischen Unterschiede zwischen den Rassen zu ignorieren. Bahnbrechende Fortschritte in der DNA-Sequenz-Technologie wurden in den vergangenen 20 Jahren gemacht. Dank dieser neuen Wissenschaft wissen wir, dass Unterschiede der genetischen Herkunft mit den vielen modernen Rassen im Zusammenhang stehen und real sind. Die Unterschiede bestimmen nicht nur die Hautfarbe, sondern die Körpermaße und die Anfälligkeit von Krankheiten.“
Wikipedia bestätigt: „Europa wurde von Hitler ‚blutsmäßig‘ definiert. Und für Rosenberg war Europa die ‚blutvollste Tatsache‘, eine ‚Zusammenfügung aller jener auf den Schlachtfeldern und im geistigen Ringen, die gegen die zerstörenden Mächte von Yankee-Gangstern und GPU ankämpfen‘.“ Und Hitler schreibt in MEIN KAMPF: „Menschen von höchster Rassenreinheit und damit höchster Rassentüchtigkeit sind der Keim einer letzten großen Zukunftsentwicklung des eigenen Volkes, ja der Menschheit.“…..
Quelle und weiter HIER
Accon und Beverina
Bernwart
Furitarnothkun
Heil Dir Bernwart,
ich bin in unserer Ahnenkunde leider nicht so firm, aber ich habe da eine Frage bezüglich der Götterlinien. Es gibt da mehrere Überlieferungen über die Vereinigung mit unseren Göttern und uns.
Wie ist es zu verstehen mit Odin/Wodan und seiner Niederkunft bzw. Verbindung zu uns.
Da gieb es ja diverse Aussagen über die Wodanslinie in unserem Volk.
Ich würde mich sehr freuen über nähere Informarionen.
Heil und Segen Furitarnothkun
Bernwart
Heil Dir Furitarnothkun,
sei gegrüßt in unserer Runde. Dazu möchte ich Dir folgende Ausarbeitung schicken:
“ In der IRMINSUL,Ausgabe 4, 2013 schrieb Herr Adolf (GM/AO) einen hervorragenden und verständlichen Aufsatz über WESEN UND NATUR DER GÖTTER. Daraus zitiere ich den Abschnitt, der genau zu diesem Thema paßt, über die Vorstellung wonach die Götter überragende Menschen gewesen waren, die dann zu Göttern erklärt wurden. Und Göttersagas behandeln hauptsächlich solche „vergöttlichten“ Menschen.
„—Da alle Menschen sozusagen Zellen ihrer Götter sind, die ihren Körper u.a. aus den Leibern der entsprechen Stämmen und Völkern bilden, und natürlich jede dieser Zellen oder Einzelmenschen seinen eigenen geistigen Entwicklungsstand hat, so ergibt es sich, daß es immer einen oder mehrere Menschen in den Stämmen oder Völkern geben wird, die alle anderen an geistiger Entwicklung überragen.
Die Bewußtseinsentwicklung des Einzelnen zeigt sich vor allem darin, immer mehr von der Natur des Seins, den Naturgesetzen und kosmischen Zusammenhängen zu verstehen und somit vor allem auch eine Erweiterung ihrer Sichtweise des Daseins zu erfahren, die zunehmend über das eigene Umfeld der Familie und näheren Umgebung hinaus geht und damit auch immer mehr das Verhalten seiner Mitmenschen und deren Probleme in seine Überlegungen einbezieht, kurzum, er anfängt Verantwortung für diese Mitmenschen des eigenen Stammes oder Volkes zu empfinden und sich bemüht zu helfen und die jeweilige Lage der Stammes- oder Volksangehörigen zu verbessern, und diese somit als Teil seiner eigenen Interessen und des eigenen Lebens zu verstehen! —-
Der erreichte Entwicklungsstand in Bezug auf das Mitverantwortungsgefühl für seine Mitmenschen und seine Umgebung, entschied in der Zeit der armanischen Hoch-zeit darüber, ob jemand berufen und in der Lage war, eine Gemeinde, einen Bezirk (Gay), oder einen Gau, oder gar ein Königreich zu führen.
In den neun Graden der armanisch-esoterischen Einweihung wurde die Voraussetzung für die jeweiligen höheren Ämter und Verantwortungen geschaffen. Denn gemäß dem Grundsatz des geist-körperlichen Gleichgewichts, gehört zur politischen Amtswaltung eine entsprechende esoterische Ausbildung. Das entscheidende Kriterium dabei, war die erreichte Ausdehnung des Ichs, auf eine immer größere Vielzahl von Menschen und Dingen, die man als seine ureigensten Angelegenheiten gewissermaßen, als Ausdehnung seines Ichs verstand, und das ging soweit, daß man schließlich mit dem Bewußtsein der Gruppenseele oder Volksseele, der Gottheit, von der man selbst Zelle und Geistfunke war, identisch wurde. Man hatte in der höchsten Ausprägung, die Bewußtseinsstufe seines Gottes oder seiner Göttin erreicht, und war somit eins mit ihm oder ihr geworden!
Wer diese Ausführungen gefolgt ist, dem wird nun leicht verständlich sein, wie es zu „vergöttlichten“ Menschen kommen konnte und warum diese Auffassung durchaus ihre Berechtigung hat, wenn sie auch nur einen Teil der Möglichkeiten zur Erklärung der Natur der Götter abgiebt.— Da der Prozess der Höherentwicklung sich über viele Wiederverkörperungen erstreckt und für die jeweiligen höher entwickelten Menschen auch eine geeignete Erbmasse bereit sein muß,- daher auch die Notwendigkeit der Reinrassigkeit,- denn je höher entwickelt des Menschen Bewußtsein ist, umso höher, bzw. reiner, muß auch die Erbmasse des Körpers dafür sein,- denn der Körper ist die Form der Seele. So gab und gibt es eine Möglichkeit höchst entwickelte Seelen anzuziehen. Im Rahmen der alten Mysterienspiele, bei denen die höcht entwickelten Armanen-Männer- und Frauen hoher Einweihungsgrade, in der Rolle der Götter eine kultische Hochzeit feierten, und genau nach Tag und Stunde der richtigen astrologischen Konstellation, einen „Göttersohn“ oder eine „Göttertochter“ zeugten, der oder die dann als „Koting“, so der Ausdruck dafür, als Göttersprößling galt und so eine neue Göttersippe gründen konnte.“
Deshalb können auch die meisten Sippen des Uradels ihren Stammbaum auf die Götter zurückführen, wie auch die Wölsungen-Sippe (Wotans-Sippe), deren letzter Überlieferungsträger, Ernst Lauterer (Tarnhari) war….“, sowie die Irminen-Sippe, deren letzter Überlieferungsträger Karl Maria Wiligut, (Oberst Weisthor) war. Das waren die letzten, uns bekannten, Überlieferungsträger von 2 Göttergeschlechtern in Deutsch-Germanien. Es ist natürlich möglich, daß es noch mehr von ihnen im gesamten germanischem Raum gibt, die sich aber noch nicht zu erkennen gaben.
Alaf Sal Fena
Bernwart
Der Wolf
Lieber Bernwart,
ganz herzlichen Dank für diesen hervorragenden Beitrag und all Deine zusätzlichen Kommentare. Wahrhafte Augenöffner!